Fotopapier oder Photopapier (kurz für fotografisches Papier) im klassischen Sinne ist ein lichtempfindlich beschichtetes Material, die Unterlage besteht
der Fotowirtschaft und war unter anderem bekannt für hochqualitative Fotopapiere, Schwarzweiß-Fotoemulsionen und Farbfilme sowie als Hersteller von Fotoplatten
Ausnahme der Herstellung von Chemikalien für die Verarbeitung der Filme und Fotopapiere, welche nach dem Insolvenzverfahren an einen externen Dienstleister ausgelagert
(= fast nur schwarz und weiß) Bei der Schwarzweißverarbeitung werden Fotopapiere mit fester oder variabler Gradation eingesetzt. Papiere mit fester Gradation
Positiv) oder Dateien. Ausbelichtung erfolgt in den meisten Fällen auf Fotopapier (nicht zu verwechseln mit Druckerpapier, das meist „Photopapier“ genannt
angepresst werden. Bei matten Fotopapieren erfolgt die Trocknung mit der Schichtseite nach oben. Glänzende Fotopapiere werden mit der Schichtseite nach
Hard-Rock-Band Satrox (Papier), ab Anfang der 1930er Jahre produzierte Fotopapiere unterschiedlicher Abstufungen der Firma Voigtländer & Sohn A.-G., siehe
lichtempfindliches Material wie Filme oder Fotopapier nicht unbrauchbar zu machen. Das wesentlich weniger empfindliche Fotopapier ist nicht für das gesamte Spektrum
eines Negativfilms. Beim Kontaktabzug wird das Negativ direkt auf das Fotopapier gelegt und dieses kurz belichtet. Die dunklen Bereiche im Negativ lassen
Ein Vergrößerungsrahmen ist eine Vorrichtung, die dazu dient, Fotopapier unter dem Vergrößerungsgerät fest zu halten. Dies ist notwendig, um ein Negativ
erreichen, also Abbildungen genau in einer Ebene zu erzeugen. Filme und Fotopapiere neigen jedoch dazu, sich in einer Vorzugsrichtung zu wölben, was zu partiellen
die Carte Cabinet vollständig aus dem Angebot, da die Stabilität der Fotopapiere die Papp- oder Kartonträger überflüssigt gemacht hatte. Commons: Kabinettformat –
Negativ (oder Diapositiv) auf eine Fläche (Bildebene) projiziert, auf die Fotopapier gelegt wird. Die Belichtungszeit wird mit einer Belichtungsschaltuhr (Zeitschalter)
Dunkelkammer auf Fotopapier vergrößert wird und anschließend bei Tageslicht selektiv mit Chemikalien aus der Fotoentwicklung auf dem Fotopapier gemalt wird
man in der Analogfotografie die manuelle Entwicklung von Filmen und Fotopapieren in offenen Schalen. Diese werden mit Entwicklungsbädern gefüllt, in der
Vielmehr werden die chemischen Eigenschaften von Entwickler, Fixierer und Fotopapier genutzt, um mit ihnen bei Tageslicht Bilder zu malen. Das Funktionsprinzip
ob fehlende Bereiche weiß aufgefüllt werden sollen. Die Hersteller von Fotopapier liefern dieses für die Massenentwicklung je nach Breite und Dicke auf
gearbeitet. Um lichtempfindliche Fotomaterialien wie Platten, Filme oder Fotopapiere bearbeiten zu können, bedienen sich Fotolaboranten spezieller Laborbeleuchtung
maximale Schwärzung. Beispielwerte für die maximal erreichbare Dichte Dmax: Fotopapier ca. 2,0 Negativfilm 2,0 bis 3,0 Diafilm 3,0 bis 4,0 Bei der Digitalisierung
digital gedruckte Fotobücher sind Fotobücher mit Ausbelichtungen auf Fotopapier. Digital gedruckte Fotobücher, deren massive Markteinführung in Deutschland
Papieren für den Fotoausdruck am Heimcomputer beispielsweise auch PE-Fotopapiere für professionelle Fotoausdrucke, Prüfpapiere für die Druckvorstufe,
Entwicklungstrommel werden zylindrische Behälter zur Verarbeitung von Fotopapieren bezeichnet. Im Gegensatz zur Schalenentwicklung erlaubt die Trommelentwicklung
Im Jahre 1927 gründete Fischer seine eigene Firma „Technophot“, die Fotopapiere, Dokumenten- und Registrierpapiere herstellte. Rudolf Fischer, der 1922
Hochglanzmagazin wird immer viel besser aussehen als das in der Tageszeitung – selbst wenn es auf exakt der gleichen Druckmaschine gedruckt wurde. Fotopapier
(Durchleuchtung des Negativs) und einen Prozessor für Fotopapier. Digitale Minilabs belichten das Fotopapier im Gegensatz zum analogen Minilab mittels Laser-