Der Wald-Frauenfarn (Athyrium filix-femina), auch einfach nur Frauenfarn oder Gemeiner Waldfarn genannt, ist eine in Mitteleuropa weit verbreitete Farn-Art
Der Gebirgs-Frauenfarn oder Alpen-Waldfarn (Athyrium distentifolium) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Frauenfarne (Athyrium) innerhalb der Familie
Die Frauenfarne (Athyrium) sind eine Farn-Gattung mit ungefähr 180 Arten. Die Pflanzen besitzen ein ausdauerndes, in der Regel kurzes, kriechendes oder
Krautschicht wird von Schmalblättriger Hainsimse, Waldreitgras, Echtem Wurmfarn, Frauenfarn und Waldsauerklee charakterisiert. An feuchten Standorten ist außerdem
und Waldsegge sind zu finden. Kleinflächig wachsen auch Gewöhnlicher Frauenfarn und Gewöhnliche Goldnessel. In den Bereichen, in denen Mischwälder stocken
in der Krautschicht, in schattigen und kühlen Lagen auch Gewöhnlicher Frauenfarn, Eichenfarn und Gewöhnlicher Wurmfarn zu finden. Teile der Wälder im Naturschutzgebiet
Der Unterwuchs besteht unter anderem aus seltenen Pflanzen wie Gebirgs-Frauenfarn, Siebenstern, Sonnentau, Türkenbund und Ungarischem Enzian. Auf den Felsen
im östlichen Asien verbreitet. Alle vier Arten kommen in China vor. Frauenfarne (Athyrium Roth): Die etwa 220 Arten gedeihen hauptsächlich in den gemäßigten
Naturschutzgebietes, der von Stieleiche und Hängebirke dominiert wird, Frauenfarn, Buschwindröschen sowie Zweiblättrige Schattenblume zu finden. Ferner
zahlreiche seltene Pflanzen und vor allem Farne, wie etwa Königsfarn, Frauenfarn, Adlerfarn vorkommen. Zudem steht es für die noch weitgehend unzerstörte
Arten der Moore (Erlenbruch) im Gebiet sind Wasserfeder, Schwertlilie und Frauenfarn. Die Wiesen sind überwiegend mit nährstoffreichem Grünland bestockt, wobei
Echtem Nelkenwurz, Springkräutern, Großem Hexenkraut sowie Efeu und Wald-Frauenfarn. Zudem ist das Schutzgebiet Rückzugsort verschiedener Tierarten. Ziel
mit einer großen Artenvielfalt angesiedelt. Hier wachsen Winkelsegge, Frauenfarn und Rasen-Schmiele. Diese Feuchtbiotope bieten Berg- und Kammmolch, Erdkröte
parviflora) - Familie: Asteraceae Frauenfarn, Gebirgs- (Athyrium distentifolium) - Familie: Dryopteridaceae Frauenfarn, Wald- (Athyrium filix-femina) -
erster Linie wegen des Reichtums an Farnpflanzen. Nachgewiesen wurden: Frauenfarn Wurmfarn Dornfarn Tüpfelfarn (selten) Buchenfarn (bemerkenswertes Massenauftreten
wird nach unten hin kaum schmaler, was ein Unterscheidungsmerkmal zum Frauenfarn (Athyrium) ist. Die Sporen sind in großen Sori auf der Blattunterseite
Ruchgras (Anthoxanthum odoratum), Kleine Braunelle (Prunella vulgaris), Wald-Frauenfarn (Athyrium filix-femina), Echter Wurmfarn (Dryopteris filix-mas) sowie
groß. Der Echte Wurmfarn (Dryopteris filix-mas) ähnelt dem Gewöhnlichen Frauenfarn (Athyrium filix-femina). Dieser hat jedoch heller grüne Wedel und die
Orient-Buche. Selten siedeln die Tiere auf unterständigen Pflanzen wie dem Wald-Frauenfarn. Im Gegensatz zu vielen anderen Blattläusen ist die Buchenblattlaus nicht
Quellbächen. Diese bilden versumpfte Feuchtbiotope. Hier wachsen Winkelsegge, Frauenfarn und Rasen-Schmiele. Diese Feuchtbiotope bieten Berg- und Kammmolch, Erdkröte
Baumart ist die Rotbuche. Den Boden bedecken Pflanzen wie Winkel-Segge, Frauenfarn, Wald-Veilchen, Buschwindröschen, Goldnessel und Wald-Segge. Die feuchten
Eschen und anderen Laubgehölzen umgeben. Im Uferbereich wächst der Wald-Frauenfarn. Dresdner Heide, Pillnitz, Radeberger Land (= Werte unserer Heimat. Band
macrophyllum) und Vaccinium ovatum auf, während an feuchten Standorten der Wald-Frauenfarn (Athyrium filix-femina), der Rippenfarn (Blechnum spicant), der Breitblättrige
Bergahorn-Buchenwald des Typs Aceri-Fagetum über. Hier gedeihen der Gebirgs-Frauenfarn, Platanenblättriger Hahnenfuß und Alpen-Milchlattich. In den Gipfelbereichen
Straußenfarn Taphrina vestergrenii: An Gemeiner Wurmfarn Taphrina athyrii: An Frauenfarn Taphrina lutescens: An Sumpf-Lappenfarn (Thelypteris palustris) Taphrina