exotisch (griechisch εξωτικός exōtikós, lateinisch exoticus, „auswärtig“, „fremdländisch“) werden Menschen, andere Lebewesen und beliebige Gegenstände bezeichnet
Deutschen oder als eigenständige Bildung zum altnordischen erlandr („fremdländisch“). Der Name ist heute vor allem in Schweden und Dänemark verbreitet
Sorten. Demgegenüber stehen allochthone (gebietsfremde, manchmal auch fremdländische) Arten, die durch das Wirken des Menschen in einem Gebiet vorkommen
Exotische Frucht (von griechisch εξωτική, exotiké, „die auswärtige“, „fremdländische“, „exotische [Sache]“ über lateinisch exoticus, „der Ausländische“;
ableitet. Im übertragenen Sinne wurden damit Personen bezeichnet, die fremdländisch aussahen. 1804 gab es in dem Ort zwölf Haushalte, von denen elf dem
werden. Der Corpus steht auf vier Füßen, die mit jeweils einer knienden fremdländisch anmutenden Figur geschmückt sind. Dabei handelt es sich vermutlich um
wurde Kallnischken aus politisch-ideologischen Gründen der Vermeidung fremdländisch klingender Ortsnamen in „Kunzmannsrode“ umbenannt. Nachdem das Dorf
Kamionken, das 1938 aus politisch-ideologischen Gründen der Vermeidung fremdländisch klingender Ortsnamen in „Eichicht“ umbenannt wurde, kam 1945 in Kriegsfolge
1939 noch auf 391. Aus politisch-ideologischen Gründen der Vermeidung fremdländisch klingender Ortsnamen wurde Jeblonsken am 3. Juni 1938 (amtlich bestätigt
Jahre 1910 betrug 43, im Jahre 1933 noch 39 und 1939 bereits 47. Um fremdländisch klingende Ortsnamen zu beseitigen wurde Schillinnen am 3. Juni (amtlich
wurde Groß Rosinsko aus politisch-ideologischen Gründen der Vermeidung fremdländisch klingender Ortsnamen in „Großfreiendorf“ umbenannt. Infolge des Krieges
wurde Petrelskehmen aus politisch-ideologischen Gründen der Vermeidung fremdländisch klingender Ortsnamen in „Peterkeim“ umbenannt. In Kriegsfolge kam das
1938) wurde Ossöwen aus politisch-ideologischen Gründen der Vermeidung fremdländisch klingender Ortsnamen in „Ossau“ umbenannt. In Kriegsfolge kam das Dorf
1939 auf 60 zurück. Aus politisch-ideologischen Gründen der Vermeidung fremdländisch klingender Ortsnamen erfuhr Gerehlischken am 3. Juni (amtlich bestätigt
1938 wurde der Ort aus politisch-ideologischen Gründen der Vermeidung fremdländisch klingender Ortsnamen in „Bergershof“ umbenannt. Im Jahre 1945 kam der
nunmehr 178 ab. Aus politisch-ideologischen Gründen zwecks Abkehr von fremdländisch klingenden Ortsnamen erhielt Meschkrupchen am 3. Juni 1938 (amtlich
wurde Pietraschen aus ideologisch-politischen Gründen der Vermeidung fremdländisch klingender Ortsnamen in „Rauental (Ostpr.)“ umbenannt. In Kriegsfolge
Denn „outlandish“ kann laut dict.leo.org u. a. als „ausländisch“ oder „fremdländisch“ übersetzt werden. Das Wort ist also keineswegs der Falsche Freund,
1938 erfuhr Glowken aus politisch-ideologischen Gründen der Abwehr fremdländisch klingender Ortsnamen die Umbenennung in „Thomasfelde“. In Kriegsfolge
1939 noch auf 135. Aus Gründen politischer Ideologie zwecks Abwehr fremdländisch klingender Ortsnamen wurde ´Rudzien am 3. Juni (amtlich bestätigt am
Juli) 1938 erfolgte aus politisch-ideologischen Gründen der Vermeidung fremdländisch klingender Ortsnamen die Umbenennung in „Äschenbruch“. In Kriegsfolge
1938 wurde Kowalken aus ideologisch-politischen Gründen der Abwehr fremdländisch klingender Ortsnamen in „Beierwalde“ umbenannt, am 16. Juli 1938 erfolgte
sich 1939 auf 80. Aus politisch-ideologischen Gründen zur Vermeidung fremdländisch klingender Ortsnamen erhielt Dagutschen am 3. Juni (amtlich bestätigt
belief sich 1939 auf 270. Politisch-ideologische Gründe zur Vermeidung fremdländisch klingender Ortsnamen waren ausschlaggebend für die Umbenennung Kosakens
verringerte sich bis 1933 auf 249 und belief sich 1939 noch auf 247. Um den fremdländisch klingenden Ortsnamen Barkehmen aus politisch-ideologischen Gründen auszulöschen