dar, der über eine Fronttür sowie eine seitliche Tür für die Fondpassagiere verfügt. Einer der ersten Serien-Pkw mit einer Fronttür war die Iso Isetta
Besonderheit war auch bei diesem Modell der vordere Einstieg durch eine Fronttür statt durch Seitentüren. Die Motorkonstruktion griff weitgehend auf die
diesem Namen der erste deutsche Haushalts-Waschvollautomat mit verglaster Fronttür (dem „Bullauge“) entwickelt und in den Markt eingeführt. In den 1950er
die Fronttür auf; schließlich soll das Unternehmen, früher Iso-Thermos benannt, damals solche gebaut haben. Das Lenkrad schwenkte mit der Fronttür nach
trieb das einzelne Hinterrad an. Die Karosserie bestand aus Stahl. Eine Fronttür ermöglichte den Zugang zum Innenraum. Das Fahrzeug war höher als breit
Der Wagen hat eine mittragende Karosserie (Blech auf Rohrgestell) mit Fronttür und serienmäßigem Klappdach. Im Gegensatz zur BMW Isetta ist die Lenksäule
einer Gefangenen-Einstiegstür unmittelbar hinter der Vorderachse. Die Fronttür auf der Beifahrerseite war in dem Fall als einfache, handbetätigte Drehtür
die überdimensionale Panoramawindschutzscheibe, die sich mitsamt den Fronttüren ähnlich wie bei Schmetterlingstüren öffnet. Im Profil versuchte Bertone
hatten zwischen der geteilten „Headcode box“ für die Zugnummernanzeige eine Fronttür, die aber kaum genutzt wurde und später entfiel. In den 1980er Jahren wurden
Karosserie in Frontlenkerbauweise, zum Teil allerdings über eine einzige Fronttür, ähnlich der BMW Isetta. Der Motor war im Heck montiert. In der Literatur
gleichmäßig in den Garraum. Bestückt wird der Backofen von vorne über eine Fronttür oder eine Frontschublade. Backbleche und Roste werden entweder klassischerweise
System z9 Typ 2094, mit geöffneten Fronttüren und ausgeklapptem Support-Element
bei 3200/min. Aus Sicherheitsgründen mussten die hinten angeschlagenen Fronttüren solchen mit Anschlag vorne weichen. 1938 wurden mit der 16. Serie etwas
eigenständiger Artikel. Dort wird eine Karosseriebauform beschrieben: entweder Fronttür oder Karosserieoberteil klappbar (auch ein Element der 1950er Jahre). Beides
geschweißt. Die Trieb- und Steuerwagen der ersten beiden Serien wiesen eine Fronttür auf, die dem Zugpersonal den Übergang ermöglichte. Bei der dritten Serie
Lokomotiven ließen sich leicht von den schlesischen durch die zusätzliche Fronttür zwischen den beiden Führerstandsfenstern unterscheiden (siehe Abb. rechts
Leipziger Herbstmesse 1957. Im Gegensatz zum Vorgänger besaß die DK 4 eine Fronttür, die bis zur Taille des Fahrers reichte, und einen höheren Rand der Lenkmulde
Waschmaschinen haben Trockner häufig kein durchsichtiges Fenster in der Fronttür. Es gibt aber auch Geräte mit durchsichtiger Ladeluke und sogar mit Innenbeleuchtung
Maihi das poupou, die Wandschnitzere unter der Veranda die Kūwaha oder Fronttür mit dem Pare oder Türsturz die Paepae, das horizontale Bauelement am Boden
gesamte Fahrzeuglänge transportiert werden konnte. Die Führerkabinen hatten Fronttüren. Zwischen 1965 und 1975 baute Mowag für die Schweizer Post 170 Elektro-Handwagen
Lokkasten geliefert, insgesamt waren dies 134 Lokomotiven. Sie waren mit Fronttüren an den Führerständen und mit Übergangsbrücken ausgestattet. Die letzte
"große Isetta"). Eine Besonderheit war auch der vordere Einstieg durch eine Fronttür statt durch die Seite. Die Motorkonstruktion griff weitgehend auf die
Kombidämpfer mit bis zu 40). Durch den runden Kessel und entsprechend runde Fronttür sehen die Steamer eher wie Waschmaschinen aus. Daher habe ich die Bezeichnung
1972 Mk.I Tube Stock eine Anzeige für die dreistellige Zugnummer in der Fronttür unter dem Fenster, im 1972 Mk.II Tube Stock wurde diese im von außen linken
Fahrzeugseite. Alle Fahrzeuge bis zur Betriebsnummer ET 85 30 hatten ursprünglich Fronttüren und Übergangsbrücken, die später entfernt wurden. In genau derselben Form