Landkreis Märkisch-Oderland, Brandenburg; siehe Görlsdorf (Vierlinden) in Polen Góralice (ehemals Görlsdorf im Landkreis Königsberg (Neumark), Brandenburg)
eingetragenen Baudenkmale des Ortes Görlsdorf. Dazu gehören: die Dorfkirche Görlsdorf, ein Feldsteinbau Commons: Görlsdorf (Vierlinden) – Sammlung von Bildern
Die 36. DDR-Rundfahrt fand vom 7. bis zum 13. September 1988 statt. Sie führte mit einem Prolog und sieben Etappen über 000000000000964.9000000000964,9 km
Dorfkirche Görlsdorf ist eine Feldsteinkirche im Vierlindener Ortsteil Görlsdorf im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland. Görlsdorf, ursprünglich
hier geht es zunächst zu den Fischteichen an der Blumberger Mühle nach Görlsdorf, das zu Angermünde gehört. Auf den nur 10 Kilometer von dort bis zum Welsebruch
In der Liste der Baudenkmale in Vierlinden sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Vierlinden. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste
2012 (CEST) Das Gutshaus in Görlsdorf bei Luckau sieht völlig anders aus. Ist es sicher, daß Duncker hier dieses Görlsdorf abgebildet hat? -- Sebastian
Urgeschichte 12092 44 Görlsdorf 2 Gräberfeld Bronzezeit 12040 45 Görlsdorf 3 Siedlung slawisches Mittelalter 12041 46 Görlsdorf 3 Turmhügel deutsches
Radweg Berlin–Usedom zwischen den Blumberger Teichen sowie den Ortsteilen Görlsdorf und Peetzig Ende 2007 ausgebaut. In Angermünde arbeitet eine Lokalredaktion
Luckau Garrenchen 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Görlsdorf Gießmannsdorf 30. November 1997 Görlsdorf 26. Oktober 2003 Kaden 15. März 1973 Eingemeindung
nördlicher Richtung durchzieht und in die Oder mündet. Beim Ortsteil Góralice (Görlsdorf) entspringt die Tywa (Thue), die das Gemeindegebiet in westlicher Richtung
Gemeindeteilen Friedersdorf und Ludwigslust, Marxdorf Worin Görlsdorf mit den bewohnten Gemeindeteilen Görlsdorf und Hufen, Alt Rosenthal mit den bewohnten Gemeindeteilen
Friedrich (Fritz) Berkner (* 12. Februar 1874 auf Berkners Gehöft in Görlsdorf bei Königsberg in der Neumark; † 30. November 1954 in Alferde bei Hannover)
von 29 Neubauern in der DDR gegründet. 1961 wurden Alt-Rosenthal und Görlsdorf als Ortsteile mit Worin vereinigt. 1972 wurde die Polytechnische Oberschule
In der Liste der Baudenkmale in Angermünde sind alle denkmalgeschützten Gebäude der brandenburgischen Stadt Angermünde und ihrer Ortsteile aufgelistet
Familie war im Anhaltischen um und in Ballenstedt, u.a. in Ermsleben, Görlsdorf, Polleben, Wedlitz, Westdorf, Wörmlitz begütert. Seit 1420 auch auf Balgstädt
zu Gielshof-Zelliner Loose zusammen)(heute ein Ortsteil von Letschin) Görlsdorf (wurde am 1. Januar 1962 nach Worin eingemeindet) (heute ein Ortsteil
Bruchhagen | Bölkendorf | Crussow | Dobberzin | Frauenhagen | Gellmersdorf | Görlsdorf | Greiffenberg | Günterberg | Herzsprung | Kerkow | Mürow | Neukünkendorf |
Theodor Paulus Walter Noa (* 10. Mai 1891 in Görlsdorf in der Neumark; † 14. März 1938 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Pfarrer. Er war Sohn
den brandenburgischen Gütern Quilitz (heute:Neuhardenberg), Rosenthal, Görlsdorf, Quappendorf, Sägewitz, Kienswerder und anderen im Landkreis Lebus. Ritter
Bezeichnung Beschreibung Bild 09140499 Lage Dorfkirche 09140452 Gutshof Görlsdorf mit Verwalterhaus (Westseite) sowie Wirtschaftsgebäuden (Ost-, Nord- und
Cahnsdorf | Duben | Egsdorf | Freesdorf | Fürstlich Drehna | Gießmannsdorf | Görlsdorf | Karche-Zaacko | Kreblitz | Kümmritz | Paserin | Rüdingsdorf | Schlabendorf
Cahnsdorf | Duben | Egsdorf | Freesdorf | Fürstlich Drehna | Gießmannsdorf | Görlsdorf | Karche-Zaacko | Kreblitz | Kümmritz | Paserin | Rüdingsdorf | Schlabendorf
Cahnsdorf | Duben | Egsdorf | Freesdorf | Fürstlich Drehna | Gießmannsdorf | Görlsdorf | Karche-Zaacko | Kreblitz | Kümmritz | Paserin | Rüdingsdorf | Schlabendorf
nach Worin eingemeindet. Worin gehört zusammen mit Alt Rosenthal und Görlsdorf seit dem 26. Oktober 2003 zur Gemeinde Vierlinden. In der Liste