und Pötzschau Die Gösel im neuen Flussbett bei Pötzschau Pötzschau im weiten Tal der Gösel Die Gösel im ehemaligen Bergbaugelände
50.84891944444412.416902777778Koordinaten: 50° 50′ 56″ N, 12° 25′ 1″ O Gosel ist ein Teil der Agglomeration von Ponitz, der gleichnamigen Gemeinde im
Karl Gösele (* 24. Juli 1912 in Kirchheim unter Teck; † 14. Januar 2004 in Stuttgart) war ein deutscher Bauphysiker. Er war lange Zeit der Nestor der Bauakustik
Ulrich Michael Gösele (* 25. Januar 1949 in Stuttgart; † 8. November 2009 in Halle (Saale)) war ein deutscher Physiker. Er war seit 1993 Direktor des
Gösele ist der Familienname folgender Personen: Karl Gösele (1912–2004), deutscher Bauphysiker Ulrich Gösele (1949–2009), deutscher Physiker
(1761–1843), vogtländischer Kaufmann und Textilunternehmer Peter Gössel (* 1956), deutscher Kunsthistoriker Siehe auch: Gösel Goessel Gößl (Begriffsklärung)
Zu der Ortschaft gehören die Ortsteile Frankenhausen (977 Einwohner), Gosel (52 Einwohner) und Gösau (135 Einwohner). Das Dorf ist aus zwei Waldhufendörfern
Ortsgemeinden im Jahr 1850 konstituierten sich zunächst die drei Gemeinden Gösel, Kamp und Wölch, die sich zwischen 1954 und 1963 erstmals zur Gemeinde Frantschach-St
südsüdöstlich Leipzigs im bzw. am breiten Tal der nach Nordwesten verlaufenden Gösel, einem Nebenfluss der Pleiße. Der Nordostrand des Tales stieg 20 bis 30
zwischen den Magdeborner Ortsteilen Göltzschen und Gruna in die Gösel zu münden. Die Gösel war aber schon in den 1960er-Jahren durch den Tagebau Espenhain
und Gosel, die heute nahtlos in den Ort übergehen. Schönhain besaß eine Brauerei und befindet sich ungefähr an der heutigen Meeraner Straße, Gosel hingegen
zusammen mit Norbert Weiß) Schreibwetter, Leipzig 2002 (gemeinsam mit Sylvia Gösel u. Christel Hartinger) Poesiealbum neu, seit 2007 Webseite Ralph Grüneberger
91 [[Kleine Pleiße|Mündung Kleine Pleiße]] rect 0 163 320 177 [[Gösel|Mündung Gösel]] rect 0 179 320 193 [[Stausee Rötha|Nebenschlussbetriebener Stausee
einen Dammbruch bei Oelzschau am 3. Juni 2013 floss die Hochwasser führende Gösel im Alten Bett in den Störmthaler See. Bis zum 8. Juni 2013 flossen bis zu
ansteigenden Hügel rechtsseitig des in einem breiten Wiesental verlaufenden Baches Gösel, einem Nebenfluss der Pleiße. Durch Cröbern verlief im Mittelalter die alte
Bezirksgericht, Stadttheater, Erzherzog-Johann-Denkmal Gurk: Grabstein Andreas Gösel (1688) Klagenfurt: Landesmuseum, Maria-Theresia-Denkmal (1872), Konzerthaus
Jungendverbände Eckart Lange Kulturverbände Heidi Krömker Hochschulen Peter Gösel Landessportbund Nadin Czogalla Landessportbund Joachim Saynisch Verbände
Der Pathologe weiß alles ...aber zu spät (1997), ISBN 3-218-00638-4(mit Gösel) Pathologie. Lehrbuch für Krankenpflegeschulen und medizinisch-technische
breiten, sich in Ost-West-Richtung erstreckenden Auental des Baches Gösel. Die Gösel verlief bis zu ihrer durch den Braunkohlentagebau Espenhain bedingten
Goßler ist der Name eines Adelsgeschlechts, das vermutlich aus dem Dorf Gosel im Egerland stammt und dessen direkte Stammreihe mit Johann Goßler († vor
befindet sich ein in schwarz-gold gehaltenes Oratorium, das 1678 unter Propst Gösel von Thurn durch Sießenbacher und Seitlinger errichtet wurde. Es ist ein
Ortsteile: Blankenhain (mit dem historischen Ortsteil Rußdorf) | Gösau | Gosel | Gablenz | Großpillingsdorf | Langenreinsdorf | Lauenhain (mit den historischen
verläuft jetzt die Bundesstraße 95. Der wegen des Tagebaus verlegte Bach Gösel quert ebenfalls das ehemalige Geschwitz. Ein Gedenkstein etwa an der Stelle
immer wasserführend) bei Dahlitzsch in die Gösel mündet, und die Schlumper, die früher in Magdeborn in die Gösel mündete und heute in den Störmthaler See
Böhlen–Espenhain , 18m Neumühlgraben Neumühlgraben Fußgängerbrücke , 32m Gösel Gösel Fußgängerbrücke , 63m Leipziger Straße , 65m Am Häuerbad (Nordostanbindung)