52° 18′ 43″ N, 14° 32′ 33″ O Güldendorf ist der älteste Ortsteil der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder) in Brandenburg. Güldendorf liegt circa 5 Kilometer
Heimatverein Tzschetzschnow - Güldendorf (Hrsg.): Festschrift anlässlich der 775-Jahrfeier Tzschetzschnow seit 1937 Güldendorf, 2005, Seite 65f Jörg Kotterba
Mühlenhaus der Vordermühle Fachwerkgebäude, Mitte 18. Jahrhundert 09110106 Güldendorfer Straße Ehrenfriedhof für Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter mehrerer
hervorgehoben Begrenzungen Güldendorfs Seestraße in Güldendorf Güldendorf wurde 1230 erstmals urkundlich im Privilegienverzeichnis des Moritzklosters
wird von der Stadt Frankfurt (Oder) verwaltet, zu der auch die Ortsteile Güldendorf, Lossow, Lichtenberg, Markendorf-Siedlung, Markendorf, Hohenwalde, Rosengarten/Pagram
Flächendenkmäler in Frankfurt (Oder). Booßen Hohenwalde Güldendorf, Güldendorfer Straße Kliestow, Berliner Chaussee 76 Booßen, Bergstraße
Großbrand am 8. September 1811 in Tzschetzschnow, der damalige Name von Güldendorf, einem Ortsteil von Frankfurt (Oder). Am 19. Juni 1999 wurde mit der Stadt
Gronenfelde Sonstiger Siedlungsplatz Gubener Vorstadt Sonstiger Siedlungsplatz Güldendorf Ortsteil Hohenwalde Ortsteil Hospitalmühle Sonstiger Siedlungsplatz Kliestow
den Stadtteilen Altberesinchen und Neuberesinchen und den Ortsteilen Güldendorf und Lossow; Nord mit den Stadtteilen Lebuser Vorstadt, Hansaviertel und
Stadtteil Süd an. Im Süden kommen die zu Frankfurt (Oder) gehörenden Dörfer Güldendorf und Lossow an. Östlich liegt die Gubener Vorstadt. Stadtzentrum und Bahnhof
1932–1933 war er auch im Besitz der Villa Polzin in Tzschetzschnow (heute Güldendorf bei Frankfurt (Oder)). 1919 trat Morozowicz in den Stahlhelm ein, in dem
Die Zahl der Bahnhöfe in Frankfurt (Oder) hat nach 1990 deutlich abgenommen. Neben dem Personenbahnhof Frankfurt (Oder) gab es früher zwei weitere Personenbahnhöfe
Kopie des Bremer Silbermann-Positivs 1995 17 Frankfurt (Oder) Kirche Güldendorf I 8 Kopie des Bremer Silbermann-Positivs mit Gehäuse aus Eichenholz 1995
an, dass ein kleiner Nebenstrom aus dem Sandgrund und Langen Grund bei Güldendorf in diesen Strom mündete. Das Wasser sammelte sich in einer Rinne, dem
Ob das mit dem Aussterben der Familie 1512 stimmt? In der Chronik von Güldendorf steht drin "1528 verkaufte Nikolaus Rakow all seine Besitzungen in Tz
an, dass ein kleiner Nebenstrom aus dem Sandgrund und Langen Grund bei Güldendorf in diesen Strom mündete. Das Wasser sammelte sich in einer Rinne, dem
ehemaligen DDR-Volkspolizei. Schmotziger Donnerstag Masleniza Zampern in Güldendorf Zampern in Bulleritz (Oberlausitz) Zempern in einem Dorf in Sachsen-Anhalt
an, dass ein kleiner Nebenstrom aus dem Sandgrund und Langen Grund bei Güldendorf in diesen Strom mündete. Das Wasser sammelte sich in einer Rinne, dem
Gegensatz zu Klingetal) und auch im Gegensatz auch zu Rosengarten oder Güldendorf. Daran hat sich bis zum Schluss nichts mehr geändert. --Global Fish (Diskussion)
an, dass ein kleiner Nebenstrom aus dem Sandgrund und Langen Grund bei Güldendorf in diesen Strom mündete. Das Wasser sammelte sich in einer Rinne, dem
Sudermann-Stiftung gegründet. Die Villa und Claras Haus in Tzschetzschnow (inzwischen Güldendorf) wurde mit allen dort verwahrten Werken im Zweiten Weltkrieg zerstört
Abgerufen am 10. Mai 2013. Ortsteile der Stadt Frankfurt (Oder) Booßen | Güldendorf | Hohenwalde | Kliestow | Lichtenberg | Lossow | Markendorf | Markendorf-Siedlung |
Linie 984 (früher F) verkehrt vom Bahnhof in den Süden der Stadt nach Güldendorf und Lossow. An den Wochenenden und im Sommer verkehrt sie weiter zum Naherholungsgebiet
(Oder) nach Grunow nach Poznań A 12 83,8 Frankfurt (Oder)-Güldendorf 86,8 Lossow B 112 89,6 Finkenheerd Kraftwerk 91,7 Finkenheerd
Köln 2006, ISBN 3-935064-41-1, S. 55–56. Heimatverein Tzschetzschnow-Güldendorf: Festschrift anlässlich der 775-Jahrefeier. Juli 2005 Land Brandenburg