Gülten ist ein türkischer weiblicher Vorname persischer Herkunft. Gülten Dayıoğlu (* 1935), türkische Kinderbuchautorin Gülten auf vornamen-weltweit
Die Gült ist ein historischer Begriff aus dem Finanz- und Steuerwesen. Sie bezeichnet: Gült (Pfand), eine Form des Grundpfandes in der Schweiz (siehe
Die Gülte (plur. die -n), bezeichnet ein jährliches und gewisses Einkommen, besonders von Grundstücken. Die Gülte war in engerer Bedeutung des Wortes
Gülten Dayıoğlu (* 1935 in Emet) ist eine türkische Kinderbuchautorin, die sich in einer längeren Schaffensphase stark mit Fragen der Einwanderung in die
Natürlich ist ein rein schweizerisches Rechtsinstrument "schweizlastig"... Ich habe den Hinweis rausgenommen und den Begriff Grundlast sowie Grundpfandrecht
existierte das Bonmot, dass es im ZGB mehr Artikel zu Gülten als Gülten überhaupt gibt. Anne-Marie Dubler: Gült im Historischen Lexikon der Schweiz Das Sachenrecht
„Valkenowe“ wurde erstmals 1266 erwähnt, als Philipp von Falkenstein die „Gülten und Renten der Burgen zum Hain, Raub und Valkenowe“ zu gleichen Teilen unter
Die Gült oder auch Gilt war im Unterschied zum Stiftgeld eine Abgabe in Naturalien, die als Bringschuld jährlich in gleicher Menge an den Grundherrn geleistet
sicher auch anderes.) --Franz (Fg68at) 03:45, 3. Mai 2009 (CEST) 1. Ist die Gült nicht mit einem Grundzins identisch. 2. Diente der Joseph. Kataster meines
Kloster Aura folgende Aufzeichnung: „Das Dorf Waldfenster gehört mit Zinsen, Gülten, Frohndienst samt dem Wald und allen Gerechtigkeiten zu den Besitzungen
das Schloss Altprerau mit dem Gut, die Schäferei zu Rothensee, Teiche und Gülten von Neusiedl (ist Kottingneusiedl?) und Ehrendorf (wohl Ernsdorf, KG von
Edelsitz in Prerau, Schäferei zu Rothensee (nicht Rattensee), Teiche und Gülten (kein Ort!) zu Neusiedl und Ehrnsdorf. Somit müssten die Orte in Österreich
komplizierte Rechtsgeschäfte über den Wert des verpfändeten Bodens. Die Gült (Art. 847 ff. und 854 ff. ZGB) hat in der Praxis so gut wie keine Bedeutung
Pureib. 1727 vererbte dieser seiner Witwe Agathe Magdalena von Pureib die Gülten zu „vnder Voggan samt aller zugehörung“ mit 16 Pfund, 4 Schilling, 18 Pfennige
wohl ein dem Kloster Haina zugehörender Rittersitz, denn für 1365 sind Gülten auf Gonterskirchischen Grund der Ritter Gottfried Strebekotz und Klas von
Filmmusik für den Film Tatar Ramazan. Später heiratete Ahmet Kaya Gülten Hayaloğlu. Gülten Hayaloğlus Bruder Yusuf Hayaloğlu schrieb für Ahmet Kaya viele
Kirchberg, Utzenstorf, Kriegstetten und Ersigen samt Zehnten, Renten und Gülten ausgestattet. Das Kornamt wurde bis 1617 von einem Kornherrn des Kleinen
Rechtsquelle des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Lehnswesens. Auch für Gült- und Lagerbücher wird der Ausdruck verwendet. Je nach Region und Schriftträger
Österreich, verschiedene Gülten und Güter, gelegen zu Hohenau, Hausbrunn, Rotenlaim und Chundorf (Wüstung) ein, gegen Gülten und Güter in Chundorf, Pfarre
Pirchegger: Die Untersteiermark in der Geschichte ihrer Herrschaften und Gülten, Städte und Märkte. Verlag R. Oldenbourg, München, 1962. Ragimund Reimesch:
österreichischen Ländern der Habsburger eingehoben. Besteuert wurden die Einkünfte (Gülten, Pfründen) der katholischen Kirche mit einem Drittel ihres Betrages eines
Eichstätt zugeteilt wurde. Die hier sitzenden Müller hatten dem Bischof zu gülten. Beispielsweise gültete Heinz Müllner im Jahr 1407 „2 Mut Korn und 1 Schwein
Ljubljana 1979 Majda Smole: Graščine na nekdanjem Kranjskem (Herrschaften und Gülten im einstigen Krain), Ljubljana 1982 Polona Šega: Turjak skozi čas (Die Burg
Melchior Thamm: Verzeichnis der Dörfer und Feuerstätten sowie der Renten und Gülten fremder Herren in der Stadt und im Banne Monthabaur, anno domini 1548, Montabaur:
Zehnten in Abstatt, Zehnt, Gült und Güter sowie Leute in Ostheim, in Ilsfeld und Beilstein sowie ein Lehen mit Wald zu Söhlbach, Gülten in Oberstenfeld und Etzlenswenden