Galaktorrhoe (von griech. γάλα, gála; Genitiv γάλακτος, gálaktos, „Milch“ und ῥέω, rhéo, „ich fließe“), auch bekannt unter den Schreibweisen Galactorrhöe
Oben steht; "aus der weiblichen Brust", weiter unten "kann bei beiden Geschlechtern auftreten" - was stimmt? --elya 22:54, 9. Mai 2006 (CEST) Im Prinzip
Das Galaktorrhö-Amenorrhö-Syndrom (engl. galactorrhea-amenorrhea syndrome) ist ein Sammelbegriff für endokrine Erkrankungen mit Störung der Milchproduktion
auch nach der Stillphase noch für Monate oder Jahre ein Milchfluss (Galaktorrhoe) bestehen. Gleichzeitig besteht eine sekundäre Amenorrhoe und eine Atrophie
Humanmedizin als Mittel gegen Morbus Parkinson, zum Abstillen und bei Galaktorrhoe oder bei Prolaktin-Überschuss angewendet. In der Tiermedizin wird der
von Galaktorrhoe und Amenorrhoe) Chiari-Frommel-Syndrom (ausgeprägte postpartale Galanktorrhoe und Amenorrhoe) Forbes–Albright Syndrom (Galaktorrhoe und
äußern sich bei Frauen durch milchige Absonderung aus der Brust, die Galaktorrhoe genannt wird, Zyklusstörungen mit Oligo- oder Amenorrhoe, fehlendem Eisprung
Agranulozytose), Erhöhung des Prolaktinspiegels mit Gynäkomastie oder Galaktorrhoe und medikamenteninduzierte Depression auftreten. Die anticholinerge Wirkkomponente
die Hyperprolaktinämie. Gelegentlich ruft dies klinische Symptome wie Galaktorrhoe (Milchfluss), Menstruationsstörungen oder Impotenz hervor, wobei auch
Leukopenien), spontanen milchigen Absonderungen aus der Brustdrüse (Galaktorrhoe), Leberfunktionsstörungen (z.B. cholestatische Hepatose) und Erregungsleitungsstörungen
Vaskulitis Arzneimittelexanthem der Haut sowie Photosensibilität SIADH, Galaktorrhoe, Gynäkomastie Störung der Blutbildung (Thrombopenie, Agranulozytose)
Neuroleptisches Syndrom (MNL), Lungenembolie, Rhabdomyolyse, Gynäkomastie, Galaktorrhö. Wenn die häufigste Nebenwikung Angst ist, sollte das wenigstens überhaupt
Malignes Neuroleptika-Syndrom, primäres und sekundäres Abstillen, Galaktorrhoe, prolaktinbedingte Amenorrhoe sowie Akromegalie. Lisurid gilt wie viele
Anorgasmie, Libidostörungen, abnorme (verzögerte) Ejakulation. Selten: Galaktorrhoe Sonstige unerwünschte Wirkungen Häufig: Asthenie, Kopfschmerzen, Unwohlsein
sich an der Universität Halle mit der Schrift »Beiträge zur Lehre der Galaktorrhoe« für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe und wurde Erster Assistent
gleichzeitig scheinbar unmotivierter eigener Milchproduktion, sogenanntes Galaktorrhö-Amenorrhö-Syndrom. 30 % der Patienten messen dauerhaft einen erhöhten
gedacht werden. Adenom, Blastom, Papillom, Karzinom, Sarkom, Teratom Galaktorrhö-Amenorrhö-Syndrom Commons: Hypophysenadenom – Sammlung von Bildern
gehäuften Auftreten von Hyperprolaktinämie (Erhöhung des Prolaktinspiegels), Galaktorrhö (krankhafter Milchfluss der Brust) und Hypophysen-Tumoren unter 7 häufig
(Diskussion) 14:35, 12. Aug. 2013 (CEST)) Es ist eine Sonderform der Galaktorrhoe, die Ursache lässt sich anhand der Angaben hier natürlich nicht ergründen
"voll ok so". Bleiben nur noch Deine alten unbeantworteten Frage bzgl. Galaktorrhoe und MammaCa-Risiko. Ich hab' das so gelernt, dass alle drugs, die nen
Aplastisches Syndrom Aquäduktsyndrom Argonz-Ahumada-Castillo-Syndrom (ein Galaktorrhö-Amenorrhö-Syndrom) Argyll-Robertson-Syndrom Arm-Schulter-Syndrom Arnold-Chiari-Syndrom