wird. Eine Gaunersprache unterscheidet sich im Wortschatz erheblich von der Standardsprache, auf der sie beruht. Als deutsche Gaunersprache gilt das Rotwelsche
Ich habe die Sprache hinzugefügt, auch wenn der entsprechende Wikipediaeintrag m.E. (noch) irreführend ist. Jugendliche in Kamerun benutzen Camfranglais
sich geheimer Erkennungszeichen und einer besonderen Sprache bedienen (Gaunersprache). Es ging aus dem rotwelschen Wort Joner, Jauner für „Falschspieler“
Der genaue Ursprung des Wortes ist unbekannt, eine Herkunft aus der „Gaunersprache“ wird angenommen. Vermutet wird, dass sich Klamotte in der ersten Hälfte
rüber!“ geläufig sei. Siegmund A. Wolf gab in seinem Buch Deutsche Gaunersprache. Wörterbuch des Rotwelschen an, der Silvestergruß „Guten Rutsch“ sei
Cant steht für: Cant (englische Gaunersprache) Sprache der irischen Travellers Shelta CA-NT steht für: Nordwest-Territorien, ISO-3166-2-Code des kanadischen
sehen die Herkunft in der Studentensprache, auch ein Ursprung aus der Gaunersprache zu hebräisch pạzạ̈ wird nicht ausgeschlossen. In der Schülersprache
Bambule [bamˈbuːlə] ist ein Begriff aus der deutschen Gaunersprache, der das Trommeln mit allen möglichen Gegenständen innerhalb und außerhalb von Gefängniszellen
Yanestra 03:27, 10. Feb 2006 (CET) Der Duden schreibt "entstammt der Gaunersprache" und "zigeunerisch" (Duden Herkunftswörterbuch der deutschen Sprache
Schülersprache, Studentensprache, Argot (ursprünglich Bettler- und Gaunersprache des mittelalterlichen Frankreich) Berufssprachen: Bergmannssprache,
Mit dem alternativen Begriff Cant bezeichnet man auch die englische Gaunersprache, vergleichbar mit dem Rotwelsch, also die Fachsprache der kriminellen
sozialen Schichten hatte, obwohl man den Lunfardo immer noch mit einer Gaunersprache gleichsetzt. Vor allem durch die Academia Porteña del Lunfardo wird
Die urspr. der Gaunersprache entstammende Bezeichnung Ranzen steht für: eine Lastentasche für den Rücken, siehe Tornister, Schulranzen oder Rucksack,
Hermann Fischer bezog sich in seinem Schwäbischen Wörterbuch auf die Gaunersprache und nannte als weitere Bedeutungen „Plünderung“ und „Schikanierung“
Literatur, neben Rotwelsch am meisten verbreitete Fremdbezeichnung ist Gaunersprache (gemäß der hyperkorrekten Umformung von Jauner zu Gauner), die jedoch
Schloss gefallen war. Der Einsatz eines Rennbaums, in der damaligen Gaunersprache auch „Drong“, „Drohne“ oder „Jaddrohne“ genannt, war nicht nur bei den
Gesellschaft ausgeschlossenen, niedersten sozialen Schichten die Wiener Gaunersprache. In dieser „Geheimsprache“ wurden Wörter aus verschiedensten Sprachen
Jacob und Wilhelm Grimm erläutert die Herkunft des Begriffs: In der Gaunersprache wie im Rotwelsch sowie der Soldatensprache des späten Mittelalters und
Adjektiv für ‘aufgeweckt, vorlaut, schneidig, flott, schick’, in der Gaunersprache auch ‘klug, gescheit, der Gaunerei kundig’. Das Adjektiv stammt aus
erschienener Band einer geplanten Reihe Rotwelsch. Quellen und Wortschatz der Gaunersprache und der verwandten Geheimsprachen. Unser Deutsch. Einführung in die
(Mythologie), eine Sagengestalt der Gralslegende Bron (Sprache), eine Gaunersprache eine Namensvariante der westafrikanischen Sprache Abron, siehe Abron
vertritt diesen Beschreibungsmodus, wenn das Lemma „jenisch“ das Wort der „Gaunersprache“ bzw. einer in Schwaben gesprochenen „Spitzbubensprache“ zuordnet. Die
Sore steht für: ein Wort der deutschen Gaunersprache für (Hehler-)Ware, Diebesgut oder Beute, das aus Jiddisch sechoro „Ware“ entlehnt ist, siehe Rotwelsch
Tschugger II, nach Siegmund Wolf: Wörterbuch des Rotwelschen. Deutsche Gaunersprache, Mannheim 1955, Nr. 5175. Hansjörg Roth: Jenisches Wörterbuch. Aus
Hier wären unter anderem zu nennen: Argot (ursprünglich Bettler- und Gaunersprache des mittelalterlichen Frankreich) Bergmannssprache Bildungsjargon