Vollbanklizenz und betrieb das Einlagengeschäft auf Grundlage von Lohn- und Gehaltskonten. Die KKB und andere Teilzahlungsbanken gerieten ab 1971 in den Fokus
Sparschuldverschreibungen heraus und eröffnete ab April 1970 Lohn- und Gehaltskonten. Sie wurde 1973 von der heutigen Citigroup zunächst zu 56 % übernommen
1960 das Privatkundengeschäft und begannen im großen Stil, Lohn- und Gehaltskonten einzurichten. Das Postscheckamt Hamburg, damals das größte in der Bundesrepublik
Deutscher Bahn sind Bankverbindungen der Lieferanten mit Lohn- und Gehaltskonten der Belegschaft verglichen worden. das Einholen von Schufa-Auskünften
die Löhne und Gehälter nicht mehr bar, sondern durch Überweisung auf Gehaltskonten auszahlten. Durch Akquisitionen hat die Deutsche Bank das breite Filialgeschäft
Millionen Mark an Einlagen erreicht. Neben dem Angebot an Giro- und Gehaltskonten spielte mit Beginn der 1960er Jahre der Verkauf von Obligationen eine