Geißfuß kann bedeuten: die Pflanzenart Aegopodium podagraria, siehe Giersch ein Werkzeug, auch Dentalwerkzeug, siehe Geißfuß (Werkzeug) ein anderer Begriff
das sehe ich gern. --Mario todte 13:18, 2. Jun. 2010 (CEST)
Der Geißfuß ist ein messerartiges Gerät mit einer V-förmigen Schneide. Er wird sowohl für den Linol- als auch für den Holzschnitt verwendet. Geißfüße, die
pd2 pd4 Der Geißfuß ist ein 1981 m ü. NHN hoher Grasberggipfel in den Allgäuer Alpen. Er liegt in dem Bergzug, der vom Nebelhorn zum Rubihorn zieht
Ein Kuhfuß oder Nageleisen (auch Ziegenfuß, Geißfuß bzw. in österreichischen Dialekten Goashaxn oder Gashaxn) ist ein Werkzeug zum Herausziehen von eingeschlagenen
markierter Weg, sondern nur Steigspuren (sowohl vom Nebelhorn als auch vom Geißfuß). Alle Anstiege erfordern Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Thaddäus
einen Ziegenfuß erinnern. Daher wird für diese Gattung auch der Name "Geißfuß" verwendet. Alle Arten sind ausdauernde, krautige Pflanzen. Die Blätter
Hindelanger Klettersteig. Das Nebelhorn erhebt sich in einem Bergkamm, der vom Geißfuß (1981 m ü. NHN) in nordöstlicher Richtung über die Wengenköpfe zum Großen
Schraubhalter mit verschiedenen Schneideklingen, ein Konturmesser, einen Geißfuß, einen Flachausheber, ein Hohleisen, eine Druckpresse, Linoleum, Farbe
z. B. Haare oder Augen zu modellieren. V-förmige Werkzeuge werden als „Geißfuß“ bezeichnet. Damit werden Ecken, Haare oder gerade Kanten geschnitzt. Diese
Ziegenfuß bezeichnet: umgangssprachlich ein Nageleisen (häufiger Geißfuß, Kuhfuß, ein Werkzeug ähnlich einer Brechstange) einen Familiennamen, siehe Ziegenfuß
kommend: Gipfelstation der Nebelhornbahn (2.224 m) - Gundkopf (2.062 m) - Geißfuß (1.980 m) - Gaißalphorn (Trittsicherheit erforderlich) Von Reichenbach
Ornamente oder Inschriften. Sie entstehen nach Anriss der Konturen mit dem Geißfuß durch flaches Wegschneiden oder Herausstemmen der die darzustellenden Objekte
zwei schrägen Schnitten ein etwa 3-4 cm langer Keil herausgeschnitten (Geißfuß). Danach nimmt man ein Edelreis mit 3-5 Augen und schneidet mit zwei schrägen
Brustwurzel, Büchel (Graubünden), Buchalter, Dudla (St. Gallen, Oberrheintal), Geißfuß, Giers, Guga (St. Gallen bei Sargans), Hirtenpfiff (mittelhochdeutsch)
(auch Maulschlüssel genannt) Gasrohrkluppe Gehrungsschmiege Gehrungssäge Geißfuß Geradschere Gewindebohrer Gewindeschneider Gewindefeile Glaserzange Glasmacherpfeife
Einschlagen von Nieten oder Ösen und einen Holzhammer für Abrissarbeiten mit dem Geißfuß. Scheren Eine gute Zuschneideschere mit langer Klinge für das Zuschneiden
Bayern, Deutschland Gebirge Daumengruppe, Allgäuer Alpen Dominanz 1 km → Geißfuß Schartenhöhe 95 m ↓ Niedereck Koordinaten 47° 25′ 28″ N, 10° 18′ 55″ O47
Licht und Nährstoffe nehmen. Trivialnamen für den Giersch sind Dreiblatt, Geißfuß, Ziegenkraut, Schettele, Zaungiersch, Baumtropf. Weil die Blätter dem Hollerbusch
Grabstichel, mit dem gerade und parallele Linien ins Holz gestochen werden der Geißfuß, der eine v-förmige Rille schneidet der Rundstichel oder das Rundeisen
Sonder-Ausstellung in Rothenburg ob der Tauber. 1980 erschien das Werkbuch „Mit Geißfuß und Stichel durch ein Künstlerleben – 100 Holzschnitte aus 6 Jahrzehnten"
Becher mit weit ausschwingendem Rand typisch. Als Verzierung finden sich: "Geißfuß" (Doppelstich) und "Halsband". Typisch sind Zapfenhenkel (Hörnchen). Einflüsse
meist einer Spannhilfe in Form von Flaschenzügen, Hebelkonstruktionen wie Geißfuß und Wippe, Winden oder Schrauben. Der Kompositbogen war sehr empfindlich
mit Silber beschlagen oder mit Schnitzereien verziert. Der "Goasfuas" (Geißfuss) ist in Wirklichkeit meist ein Rehfuß, in den die Klinge eingearbeitet
Versenker für Holz und Metall Bohrer für Holz, Metall und Stein Leimkratzer Geißfuß Stechzirkel Abziehstein Ziehklinge Schraubzwingen klein Knechte (große