versehen (Turbinicarpus). Die Areolen sind gewöhnlich oval, bandartig, gerillt oder dimorph. Die kleinen bis mittelgroßen, regelmäßigen bis selten zweiseitig
gewölbtes Stirnbein. Das Stirnbein, die Präfrontale und das Tränenbein waren gerillt um, wie bei anderen Hadrosauriern, eine Basis für das Nasenbein zu bilden
Genetzt Genattert (Mit Zonen) Faserig Gerillt Gefurcht Zusätzlich zu diesen Merkmalen kann der Stiel im oberen
Broschuren-Umschläge und Karten werden ab einem Flächengewicht von ca. 170g/m² gerillt. (Das würde nicht gut aussehen, wenn die genutet würden...) In der
nur mit einem enormen Kraftaufwand zu lösen. Die Auflagefläche ist meist gerillt oder geriffelt bzw. mit griffigem Kunststoff beschichtet um trotz ihrer
bemehlte glatte Fläche gedrückt und dabei in der Mitte etwas eingedellt oder gerillt, um die Oberfläche zu vergrößern. Der Silberlöffel. Phaidon Verlag, Berlin
sind kahl. Die mittelgroßen, eiförmigen Früchte (Karyopsen) sind längs gerillt und etwas abgeflacht. Die Blütezeit ist von Mai bis Juli. Die Gattung
tongrundig belassenen Wulst auf und darunter ein ebensolches Band, das gerillt sein kann; die Kante der Standplatte ist schwarz gedeckt. Im Inneren des
Melitta den so genannten Schnellfilter auf den Markt, der gewölbt und gerillt war, so dass der Kaffee schnell durchfließen konnte. 1937 gab es ihn in
Wort für „Linierung“) sind verschiedene Formen kurzer Röhrennudeln mit gerillter Oberfläche. Sie werden meistens mit Fleisch- und Käsesauce zubereitet
halb- bis vollständig unterständig. Die Pollenkörner besitzen oft eine gerillte Oberfläche. Zur Ordnung der Steinbrechartigen (Saxifragales) ist innerhalb
Artepitheton canaliculata stammt aus dem Lateinischen und bedeutet ‚kanalisiert, gerillt‘ und beschreibt die Blattform. Sansevieria canaliculata wächst stammlos
spindelförmig verdickten Seitenwurzeln. Der Stängel ist stielrund oder stumpf gerillt und nahezu kahl. Die Grundblätter sind kurz gestielt, eiförmig-langgestreckt
zweijährige, krautige Pflanze. Die Sprossachse ist kahl, aufrecht, gezahnt und gerillt. Das Wurzelsystem besteht aus einer häufig verdickten Pfahlwurzel und dünnen
Konservendose, etwa ¾ Liter, gerillt und gebördelt, ohne Etikett
entspringen meist mehrere kahle Stängel, die aufrecht, stielrund bis leicht gerillt, sowie häufig röhrig sind. Die Stängel sind wie die ganze Pflanze kahl
bis 200 cm in der Länge, sowie in verschiedenen Formen: glatt, genoppt, gerillt, faltbar oder rollbar, teils mit einseitiger silberglänzender Alubeschichtung
verzweigte Sträucher, die mit Dornen bewehrt sind. Die Zweige sind jung gerillt bis gerieft. Alle Verzweigungen enden in einem Dorn. Die Blätter stehen
Wuchshöhen zwischen 30 cm und 100 cm erreicht. Der meist kahle Stängel ist fein gerillt, aber im Querschnitt rundlich. Die vegetativen Pflanzenteile sind blaugrün
ausdauernde Zwiebelpflanze, die bis zu 30 Zentimeter hoch wird. Die Blätter sind gerillt. Ihre Blütezeit reicht von Frühling bis Sommer. Der Blütenstand ist annähernd
beim Weibchen grünbraun und ca. auf den vorderen zwei Dritteln längs gerillt. Es gibt jedoch auch weibliche Individuen, die einen glatten Körper besitzen
Endosperm vorhanden und fleischig. Die äußere Pollenwand (Exine) ist gerillt, netzartig gerillt, gerunzelt oder durchlöchert. Die Chromosomenzahl beträgt für
Oberfläche des zu veredelnden Materials glatt oder nur sehr leicht geprägt oder gerillt sein. Ferner gilt: Je dünner die Linien oder je filigraner die Motive sind
Anastomosen und laufen fadenförmig am Stiel herab, wodurch dieser gerippt oder gerillt erscheint (Name!). Der kurze Stiel ist wie die Lamellen schmutzig-weißlich
werden im zweiten und dritten Jahr hellbraun oder dunkelgrau. Sie sind gerillt und wollig behaart. Die Nadeln sind zweizeilig angeordnet, linealisch oder