Blüten als erste auf (Basitonie). Ähre des Breitwegerich Getreideähren Die Ährenspindel des Schmalblättrigen Wollgrases Vereinzelt
dieses Siegels befindet sich die Hand der Fatima, umgeben von drei Getreideähren. Darunter befindet sich in roter Farbe das Symbol des Islam, Halbmond
Vordergrund aus dem Berg Schchara, dem höchsten Berg des Landes, sowie Getreideähren und Weinbeeren, die auf die Fruchtbarkeit des Landes weisen. Darüber
eingebogener gefüllter goldener Göpel; vorn ein Bündel von drei goldenen Getreideähren; hinten schräggekreuzte goldene Schlägel und Eisen; im roten Schildfuß
der Ernteeinbringung ist alles, was nach Samhain auf den Feldern an Getreideähren zurückbleibt, Eigentum der Púcas. Nach Ó Súilleabháin wird Halloween
ein abgebrochener goldener Krummstab, unten zwei begrannte goldene Getreideähren.“ Das Gemeindegebiet ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt, aber
(Lang-)Zepter und die Opferschale. Auch Abbildungen Junos, auf denen sie Getreideähren trägt, kommen vor. In allegorischen Darstellungen der Vier-Elemente-Lehre
über einem blauen Wellenbalken ein blaues, von zwei begrannten blauen Getreideähren begleitetes Scheffelmaß.“ Das Scheffel und die Ähren weisen auf die
und Blau geschachter Schrägbalken; unten ein Bündel goldener (gelber) Getreideähren und oben ein rechtsgerichteter roter Hirschkopf, zwischen dem Geweih
Krottendorf-Gaisfeld lautet: „In Grün ein silberner Balken von fünf sich berührenden Getreideähren.“ Die Wappenfarbe Grün entstammt dem Wappen eines ehemaligen Landesfürsten
Bauart mit offenem Tor; hinten in Blau zwei schräg gekreuzte goldene Getreideähren.“ Beschreibung: „Die Flagge ist gleichmäßig und quer zur Längsachse
überkreuzend drei Eichenblätter über zwei Eicheln, unten drei begrannte Getreideähren in verwechselten Farben.“ Die Gemeinde Groß Rheide liegt inmitten eines
silberne (heraldische) Rosen mit grünen Butzen zwischen zwei begrannten Getreideähren.“ Die Rosen im 1991 genehmigten Wappen sind so auf dem Altar der St
die rote Landkarte Myanmars. Umgeben wird das Zahnrad von goldenen Getreideähren, die die Landwirtschaft des Landes symbolisieren. Die vierzehn Zähne
Reihen von je drei roten Rauten; im Feld 4 in Blau ein Bündel goldene Getreideähren.“ Durch den Ort führt die Landesstraße L 225, welche von Norden
und zwei Früchten bestehender Eichenzweig zwischen zwei begrannten Getreideähren, unten eine aus Granitquadern gemauerte, oben mit einem schwarzen eisernen
Götter stehen für Fruchtbarkeit und werden dementsprechend oft mit Getreideähren dargestellt. Reliefs und Vasen zeigen häufig die Rückkehr der Persephone
1960er-Jahren zufällig auf mit einem mutterkornartigen Pilz befallenen Getreideähren in einem Bauernhof in der Nähe von Marlow im Vereinigten Königreich
Sitze. Blasonierung: „In Silber eine schrägrechte, mit drei goldenen Getreideähren schrägbalkenweise belegte rote Zinnenmauer, darüber sechs blaue Wellenfäden
fächerförmig gestellte, an den Halmen verbundene, grannenlose goldene Getreideähren, unten in Silber eine durchgehende, gemauerte, oben gezinnte rote Brücke
mit rotem Kamm, Schnabel und Beinen, darunter zwei goldene gekreuzte Getreideähren. 1962: 560 1968: 628 1975: 681 1982: 747 1990: 860 1999: 896 2004:
einem schräglinken goldenen (gelben) Wellenbalken, drei goldene (gelbe) Getreideähren, die mittlere aufrecht.“ Das von Willi Wagner aus Ohlweiler entworfene
fächerförmig gestellte, aus dem Wellenbalken wachsende, begrannte goldene Getreideähren, unten ein frontal gestellter, schwarz gezäumter goldener Ochsenkopf
Knobkierie (Schlagstock), links und rechts des Schilds befinden sich zwei Getreideähren. Diese Anordnung ist von jeweils zwei Stoßzähnen auf jeder Seite umgeben
Pfahl, belegt mit einer silbernen Urne, darin drei begrannte (goldene) Getreideähren, vorne ein roter Sparrenschrägbalken, hinten drei pfahlweise gestellte