Die Strukturgüte eines Gewässers, auch Gewässerstrukturgüte, ist ein Maß, mit welchem die Naturnähe des durchflossenen Gewässerbettes einschließlich des
M. E. fehlt zunächst eine Definition des Begriffs "Gewässerstruktur", bevor die Gewässerstrukturgüte behandelt wird. micwil 00:34, 2. Feb. 2009 (CET)
verläuft die Düte auf den ersten fünf Kilometern weitgehend naturnah (Gewässerstrukturgüte 1 bis 3), teilweise deutlich verändert (Güteklasse 4). Bei Kloster
von Heimertingen gehört der Fluss zur Gewässerstrukturgüte VII, außerhalb überwiegend zur Gewässerstrukturgüte I bis II. Die Wasserqualität entspricht
Fließgewässers erfolgt in den meisten Bundesländern durch die Erfassung der Gewässerstrukturgüte. Durch den teilweise jahrhundertelangen Gewässerausbau hat sich
Renaturierungen, als Gewässerstruktur umschrieben (vgl. Artikel Gewässerstrukturgüte). Für Ufer und Sohle von stehenden Gewässern ist der Begriff nicht
bis Frühjahr 2000 im Zuge der Renaturierung und Verbesserung der Gewässerstrukturgüte aus seinem mit Betonkammerplatten befestigten Bachbett befreit und
beschreibt. Saprobie Sauerstoffsättigung Umwelt Gewässerschutz Gewässerstrukturgüte Umweltkarte Europa — interaktive Karte des Projekts Eye on Earth
jedoch schon im 18. und 19. Jahrhundert aufgelassen. Die Gewässerstrukturgüte ist ein Maß für die ökologische Qualität der Gewässerstrukturen und
Industrie, Gewerbe und Wohnbebauung im Werreeinzugsgebiet. Die Gewässerstrukturgüte gibt Auskunft über die ökologische Qualität der Gewässerstrukturen
feinmaterialreichen, karbonatischen Mittelgebirgsbächen (Typ 6). Seine Gewässerstrukturgüte wird überwiegend mit stark bis vollständig verändert angegeben. Nur
ein feinmaterialreicher, silikatischer Mittelgebirgsbach. Seine Gewässerstrukturgüte wird überwiegend mit sehr stark bis vollständig verändert angegeben
Beschreibung der Strukturgüte-Kartierung (gemäß LAWA-Kartieranleitung). Zur Gewässerstrukturgüte existiert ein eigener Hauptartikel. Dahin sollten die Inhalte verschoben
silikatischer, fein- bis grobmaterialreicher Mittelgebirgsfluss (Typ 9). Die Gewässerstrukturgüte ist auf weiten Strecken stark verändert (Güteklasse V bis VI). Nur
Der Moälven [muːɛlvən] oder Själevadsån ist ein Fluss in der schwedischen Landschaft Ångermanland. Er bildet sich aus den drei Quellflüssen Norra Anundsjöån
bis grobmaterialreicher Mittelgebirgsfluss (Typ 9) eingestuft. Die Gewässerstrukturgüte wird überwiegend mäßig bis stark verändert angegeben. Kurze Abschnitte
den feinmaterialreichen, silikatischen Mittelgebirgsbächen. Die Gewässerstrukturgüte wird überwiegend mit mäßig bis stark verändert, die Gewässergüte
mäßig belastet, in Teilbereichen mit gering belastet angegeben. Die Gewässerstrukturgüte der Lenne wird im Bereich von der Quelle bis zur Einmündung der Latrop
trägt die entlang des Bachs führende Warnetalbahn ihren Namen. Die Gewässerstrukturgüte wird vom NLWKN als schlecht beurteilt. 60 % des Flusses werden der
den grobmaterialreichen silikatischen Mittelgebirgsbächen. Ihre Gewässerstrukturgüte wird von der Quelle bis zur Riveristalsperre überwiegend als gering
nördlichen Grenze Bad Homburgs. Hier hat der Erlenbach teilweise eine Gewässerstrukturgüte der Stufe II. Die Quelle und ein Wald bei Nieder-Erlenbach weisen
Die Oker in Braunschweig besteht aus der Okerumflut und den Wasserläufen im historischen Innenstadtbereich, den so genannten Stadtgräben. Die Okerumflut
Nordrhein-Westfalen) (PDF-Datei; 390 kB) Ausgangssituation Gewässergüte, Gewässerstrukturgüte und Fische im Teileinzugsgebiet Niers (Herausgeber: Ministerium für
Der Bullengraben ist ein bereits im 7. Jahrhundert kultivierter Wassergraben im Berliner Urstromtal. Er liegt im Berliner Bezirk Spandau und führt vom
Grünland: 17 % Ackerflächen: 54 % Waldflächen: 12 % Industrie: 2 % Die Gewässerstrukturgüte wird von den Bewertungen 5 (merklich geschädigt) und 6 (stark geschädigt)