Das Gewandhaus-Quartett (auch: Leipziger Gewandhaus-Quartett) ist ein Streichquartettensemble, das 1808 gegründet wurde. Es war eines der ersten Berufsquartette
Konzertmeister des Gewandhausorchesters Leipzig und 1. Geiger des Gewandhausquartetts. Frank-Michael Erben wurde im Jahre 1965 in Leipzig als Sohn des
Gewandhausorchester, und sein Sohn Conrad dort Konzertmeister und Mitglied des Gewandhausquartetts. Nationalpreis der DDR Gewandhausmagazin Nr. 61 Winter 2008/2009
Violoncello spielte, und gehörte zur Erstbesetzung des 1808 gegründeten Gewandhausquartetts. 1806 besuchte Friedrich Dotzauer Berlin, wo er Bernhard Romberg
Konzertmeister an das Gewandhausorchester Leipzig und als Primarius in das Gewandhausquartett. Ab 1843 war er auch Violinlehrer am Leipziger Konservatorium. Zu
Campagnoli und Heinrich August Matthäi einer der vier Mitbegründer des Gewandhausquartetts. Sein Sohn Carl Ludwig Voigt trat in die Fußstapfen des Vaters und
Setzten sich die ersten Streichquartette zunächst noch (im Fall des Gewandhausquartetts bis heute) aus den Stimmführern der jeweiligen Instrumentengruppen
Ehrenwache des Gewandhausquartetts am Sarg von Franz Konwitschny