Bolzen, Spange, Schnalle‚ Heftnadel, Schließe“) ist eine metallene Gewandnadel nach dem Prinzip der Sicherheitsnadel, deren erste Formen schon in der
einem bestimmten Thema, siehe Nachschlagewerk Fibel (Schließe), eine Gewandnadel zum Zusammenhalten von Kleidung Siehe auch Wiktionary: Fibel – Bedeutungserklärungen
wurde allein 1975 über 20 Millionen mal als Pin verkauft. Die Gewandnadel (Fibula) gab es schon in der Bronzezeit. Die Fibeln entwickelten sich
Eine Zwiebelknopffibel ist eine Gewandnadel der Spätantike und des Frühmittelalters. Die Form entstand aus dem Vorgängertyp der Scharnierarmfibel in der
Dolche mit den Resten von hölzernen Scheiden, eine Gewandnadel mit keulenförmigem Kopf und eine Gewandnadel aus Bronzedraht in der Art einer „Fibel“ gefunden
Bauarbeiten 1969 wurden in einem Brandgrab aus der Bronzezeit eine goldene Gewandnadel und ein Bronzebecken gefunden. Winzlar wurde urkundlich erstmals 1196
beigesetzten Mannes wurde zusammen mit einem Tongeschirrsatz, einer bronzenen Gewandnadel und einem Rasiermesser gefunden. In den benachbarten Hügeln wurden Gräber
Gartenschürze Gat (koreanische Kopfbedeckung) Gehrock Geta Geierhaube Gewand Gewandnadel Goldhaube G-Hose G-String Ghutra Gilet Girlie-Shirt Gogeln Goller Gugel
frühen 13. Jahrhunderts v. Chr., das Steinböcke zeigt, eine urartäische Gewandnadel aus Silber mit Greifenprotomen aus dem 7. Jh. v. Chr. oder eine sarmatische
Nähe des Dorfes entdeckte man in einem Grab aus der Bronzezeit eine Gewandnadel als Grabbeilage. Vermutlich gab es an dieser Stelle eine christliche
Grabbeigaben, etwa ein zerbrochenes Bronzeschwert, ein Messer und eine Gewandnadel. Die Grabmulde war mit Steinplatten ausgekleidet. Über dem Grab befand
auftreten, die Königin Puduḫepa nennt sie mit der unerklärbaren Bezeichnung „Gewandnadel an der Brust“. In Arinna hatte sie einen eigenen Tempel, sonst wurde
ein Indiz für eine Ansiedlung. Urnenfunde und bronzezeitliche Funde (Gewandnadel, Pinzette, Rasiermesser) auf dem Urnenfriedhof belegen eine Besiedlung
siehe Nadeldrucker Druckluftnadler Felsnadel Filznadel Fokkernadel Gewandnadel Ledernadel Packnadel Radiernadel Räumnadel (An-)Reißnadel Rouladennadel
ersehen, dass es sich um eine Frauenbestattung handelte (Bronzeschmuck, Gewandnadel). Die Funde befinden sich heute im Vonderau Museum in Fulda. Weitere
Dabei handelt es sich größtenteils um Keramikbruchstücke, aber auch eine Gewandnadel vom Trothaer Typ, die zeigen, dass das Gelände bereits in der späten
die sie an den sieben Toren abgeben muss: Diadem, Ohrringe, Halskette, Gewandnadel, Gürtel mit Geburtssteinen, Arm- und Fußreifen und Gewand. Ištar droht
Urne wurden einige Trachtbestandteile, wie eine knieförmig gebogene Gewandnadel (Fibel), eine Ringfibel, eine silberne Gürtelschnalle und zwei Reitersporne
Glasringfragmente). Vereinzelte Streufunde stammen aus der römischen Kaiserzeit. Eine Gewandnadel aus dem 5. oder 6. Jahrhundert weist auf Verbindungen mit dem südlichen
zusammen gehalten. Ein Bohrloch an der Stelle zeigt, dass hier eine Gewandnadel aus Metall befestigt war. Ebenso war auch am Ohrläppchen Schmuck in Metall
große Scheibe, lassen vermuten, dass es sich nicht um eine gewöhnliche Gewandnadel handelt. Die Lage an der Stirn und am Unterarm lassen darauf schließen
Spätantike bzw. im Mittelalter, die mit einer Fibel ODER Gewandnadel (Fibel und Gewandnadel sind Alternativen und keine Synonyme, wie hier im Artikel
dem Bildmittelpunkt verschobenen Zentralperspektive münden in einer Gewandnadel, mit der der weite dunkelblaue Mantel der Madonna vor der Brust zusammengehalten
dort noch Grabbeigaben, wie der mit 1 bezeichnete Kopf einer goldenen Gewandnadel, die mit Almandinen verziert ist, und der mit 2 bezeichnete Knochenkamm
Getränk. Eines der jüngsten Gräber ist das eines Häuptlings, das durch die Gewandnadel - eine tordierte schräggelochte Kugelkopfnadel - an das Ende der Frühbronzezeit