Eine Gewehrgranate ist eine spezielle Granate, die über einen Aufsatz auf dem Gewehrlauf eines Gewehrs verschossen wird. Gewehrgranaten werden
Infos, s. en:Rifle grenade --Asthma 10:50, 7. Dez 2005 (CET) Die Gewehrgranate wurde eigesetz um weit entfernte Graeben besser zu treffen, ohne sich
M79, Hohlladungshandgranate M93, Splitterhandgranate RB-100, auch als Gewehrgranate einsetzbar M60 M93 RB-100, auch als gewöhnliche Handgranate einsetzbar
März 1942 "mit Nahkampfwaffen oder Nahkampfmitteln (Panzerbüchse, Gewehrgranate, geballte Ladung usw.) einen feindlichen Panzerkampfwagen oder sonstiges
diese Verwendung vorgesehen war. Die Granaten wurden dazu, analog einer Gewehrgranate, auf die Granatpistole gesteckt und damit verschossen. Die Waffen wurden
können auch mit Granatwaffen der Infanterie (z. B. Gewehraufsatz für Gewehrgranate, Granatwerfer, Reaktive Panzerbüchse) verschossen werden. 60-cm-Granate
Entwicklung wurden teilweise auch Überkalibergeschosse verschossen. Gewehrgranaten sind keine Schusswaffen, sondern eine spezielle Munition und zählen
Granatwerfer Minenwerfer Mörser Ladungswerfer Granatpistole Granatgewehr Gewehrgranate Gewehrgranatgerät Gewehrgranatwerfer Granatkanone Granatmaschinenwerfer
jedoch mit ihren 1,6 kg Gewicht zu schwer, um als Wurfwaffe oder als Gewehrgranate eingesetzt zu werden. Der einzige praktische Einsatz für die M10 war
MatthiasKabel 20:24, 8. Okt 2005 (CEST) Das ist nicht ganz korrekt. Gewehrgranaten oder Geräte wie M203 (Granatwerfer) und der vollautomatische AGS-17
dazu dient, die gewünschten Entfernungen für Gewehrgranaten einzustellen. Beim Verschießen von Gewehrgranaten muss das Standard-25-Schuss-Kurvenmagazin gegen
ein Schießbecher und ein Granatvisier für das Verschießen der 30-mm-Gewehrgranate aufgesetzt werden konnte. Das FG 42 wurde damit zur Universalwaffe des
Variante der „No 5.“ mit Stielanschluss, welche von einem Gewehr aus als Gewehrgranate abgefeuert werden konnte. Dieses Konzept wurde mit der „No. 36“ weiterentwickelt
der Mitglieder, u.a. an Gewehr 98, Pistole 08, MG 08/15, Handgranate, Gewehrgranate, Minenwerfer und Infanteriegeschütz. 1924 löste der Wehrwolf seine organisatorischen
Heydebrink bei einem Unfall durch eine explodierende selbstkonstruierte Gewehrgranate der eigenen Männer. Joachim von Heydebreck war Ehrenritter des Johanniterordens
Zwei evakuierte Kinder starben bei der Explosion einer herumliegenden Gewehrgranate der Wehrmacht. Seit dem 1. Januar 1975 ist der Ort ein Teil der Gemeinde
Granatbüchse 39 ist eine Umrüstung der Panzerbüchse 39 zum Verschießen von Gewehrgranaten. Die Panzerbüchsen (kurz „Pz. B.“) 38 und 39 wurde als leichte Panzerabwehrwaffe
Der Mündungsfeuerdämpfer erlaubte überdies auch das Aufsetzen von Gewehrgranaten. Ein Aufsatz an der Mündung, das K-Gerät, erlaubte auch die Verwendung
Der Karabiner Modell 1931 (auch bekannt als K31) ist ein Repetiergewehr mit Geradezugverschluss. Das abnehmbare Kastenmagazin fasst sechs Patronen, es
(gewöhnliche Munition wie Voll- und Hohlmantelmunition), GR – kein Gasdruck (Gewehrgranate). Die Steyr AUG 9mm bildet hierbei eine Ausnahme, sie funktioniert nach
22-mm-Gewehrgranaten. Er wurde im Zweiten Weltkrieg sowie im Koreakrieg benutzt. Der Granatwerfer wurde auf den Lauf aufgesteckt und eine Gewehrgranate aufgesetzt
und unter Gefechtsbedingungen nicht zumutbar ist. Zum Abschießen von Gewehrgranaten wird der Grenade Launcher M-7 aufgesetzt. Ein daran angebrachter Bolzen
Patronenauswurffenster dem Patronenlager zugeführt und eine mit einem Visier versehene Gewehrgranate über den Lauf aufgeschoben. Der Granatwerfer HK79 im Kaliber 40 mm konnte
1950–1952), Springer Verlag 1996, S.627. Im Unterricht explodierte eine Gewehrgranate, die acht Soldaten tötete und 29 schwer verletzte. Die Presse: Physiker
Energie, sondern aus ihrer explosiven Füllung. Ein Beispiel hierfür sind Gewehrgranaten (mit Sprengstoff gefüllte Projektile). Zuerst wurden Projektile in