Turmobergeschoss mit Zwiebelhaube von 1711 von Johann Baptist Camesino, 1752 nach Gewitterschäden erneuert; im Turm der Chor mit barocker Flachdecke; zweimalige Langhausverlängerung
Schutzpatron der Winzer, und des hl. Donatus, der gegen Unwetter und Gewitterschäden angerufen wird, sowie ein Vesperbild. Paul Clemen (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler
Baumaßnahmen (vorwiegend Straßenbau) Festsetzung von Entschädigung bei Gewitterschäden an Acker- und Grünlandflächen In der Bodenschätzung unterscheidet
Vergleichende Zusammenstellung der Sterblichkeitsverhältnisse mit den Gewitterschäden in den verschiedenen Gegenden Mecklenburgs. 1859 Ludwig Fromm: Brückner
August 1955 Blitzfallen in den Dörfern – Gefährliche Schilfdächer – Gewitterschäden in Niedersachsen werden untersucht. In: Hamburger Abendblatt, Nr. 202
& Co KG, Fulda; ISBN 3-7900-0195-3 Dr. Martin Gudd: „Gewitter und Gewitterschäden im südlichen hessischen Berg- und Beckenland und im Rhein-Main-Tiefland
Durchmesser von 8,5 Metern. 1714 wurde zum „ewigen Andenken“ an einen großen Gewitterschaden ein „Wetterkreuz“ errichtet, das auf vielen Wanderkarten ausgewiesen
bäuerlichen Leben Wetterkreuz, 1714 zum „ewigen Andenken“ an einen Gewitterschaden errichtet, heute auf vielen Wanderkarten ausgewiesen. Das Wetterkreuz
St. Vitus (Dittigheim) 1714 wurde zum „ewigen Andenken“ an einen Gewitterschaden ein „Wetterkreuz“ errichtet, das auf vielen Wanderkarten ausgewiesen
Backofen, damit das Osterbrot gut gedeihe, ein anderes Stück werde gegen Gewitterschaden aufs Feld getragen (Gleichenberg). In Teilen Ostösterreichs sind es
das „Schwedenkreuz“ errichtet. Zum „ewigen Andenken“ an einen großen Gewitterschaden wurde 1714 ein „Wetterkreuz“ errichtet, das auf vielen Wanderkarten