zu transzendieren“. Manche Luftgitarrenspieler imitieren dabei auch Gitarrentöne mit ihrem Gesang. Populär wurde die Luftgitarre 1969 beim Woodstock-Festival
als musikalischer Fachausdruck für einen obertonreichen, „klingelnden“ Gitarrenton benutzt, der in der Regel auf und mit E-Gitarren produziert wird. An
(Vor-, bzw. Endstufenübersteuerung) wirken sich unterschiedlich auf den Gitarrenton aus. Wegen der Vorzüge der dynamisch agierenden Endstufenübersteuerung
zu dem auf Death Magnetic –, war Grütz der Meinung, dass „die ersten Gitarrentöne des Openers und Titeltracks [auf World Painted Blood] könnten so ebenso
einer erregenden Frische bei den Gitarrensoli“ (Melody Maker). „Weiche Gitarrentöne und wunderschöne Vokalpassagen“ (Musikmagazin Sounds) brachten die nicht
elektronische Geräusche, aber auch durch Bending erzeugte „kreischende“ Gitarrentöne benutzt. Häufig wechselt das Tempo und die Struktur der Lieder. Der Gesang
hoher Gitarren-Sounds kam ein Whammy-Effektgerät zum Einsatz, das die Gitarrentöne eine Oktave höher wiedergab. In Marooned sind auch die aus dem Stück
charakteristischen Vordergrundinstrumenten, von denen Chimes, jaulende Gitarrentöne und Rave Piano übermäßig zum Einsatz kamen. Im Laufe der 1990er Jahre
stilistisch dem Synthie Pop zuzuordnen. Am Ende des Songs hört man verzerrte Gitarrentöne, welche einen direkten Übergang zum nächsten Song bilden. Der Song war
sind die Bigsby-Vibratos, die es aufgrund ihrer Bauweise erlauben, dem Gitarrenton ein charakteristisches "Schimmern" hinzuzufügen. Dieser Klang wird vor
Gefühl für Rhythmus- und Solospiel erzeugte er seinen unverwechselbaren Gitarrenton und begeisterte sein Publikum bei zahlreichen Liveauftritten. Ladi Geisler
Richtung ( 1–2 Halbtöne) und wird meist da eingesetzt, wo einem klaren Gitarrenton noch ein leichtes „Schimmern“ hinzugefügt werden soll, z. B. in Jazz
Filmmusik Knopflers, wird das Konzert und somit das Album mit ruhigen Gitarrentönen geschlossen. Im Mai 2010 erschien ein überarbeiteter Mitschnitt auf
Albums. Es besteht im Grunde aus den wilden Schreien Pops, dissonanten Gitarrentönen und dem wilden Schlagzeugspiel Scott Ashetons. In den nun fast 40 Jahren
Gegend zu fahren. Das Intro besteht aus einem langgezogenen, verzerrten E-Gitarrenton. Es folgen zwei Strophen mit jeweils acht Versen, die sich zum Ende reimen
klingen, fast ohne Nachproduktion, und nahezu nur aus harten, tiefen Gitarrentönen mit Schlagzeug zusammengesetzt sind. Andere Stücke wie Non è, das die
Hardcore-Metal-Sound markiere. Es gäbe viele brutale Schreie und Gesänge sowie heftige Gitarrentöne, was sich sehr von den vorherigen drei Alben unterschiede und was einigen
Punkrock-Klischees. Das Lied beginnt mit einem einzigen übersteuerten E-Gitarrenton. Es folgt die klassische Taktvorgabe, „Eins, zwei, drei, vier“, ersetzt
eines Fensters, Besteck, das auf Geschirr gelegt wird, einem einzelnen Gitarrenton, unterlegt mit dem Spiel der Glocken. Die akustische Gitarre setzt vorsichtig
Sänger Pete Brown benannt. Dort setzte McLaughlin einen kräftig fetten Gitarrenton ein. This Is for Us to Share hat große Rubato-Bögen, zu denen McLaughlin
Santana noch heute einen 1972er Mark I, der seinen typischen, singenden Gitarrenton stark prägt. Zwei weitere kleine Röhrenverstärker, quasi Kopien des Mesa/Boogie
Jan. 2013 (CET) "Das Lied besteht aus einem Intro aus verzerrten E-Gitarrentönen, zwei Strophen mit jeweils acht sich zu Ende, manchmal unrein reimenden