Glykosaminoglykane (GAG) oder Mucopolysaccharide sind linear aus sich wiederholenden Disacchariden aufgebaute, saure Polysaccharide. Die einzelnen Disaccharid-Einheiten
Unklar: "Glukuronsäure ist β-(1→4)-glykosidisch, L-Iduronsäure, α-(1→4)-glykosidisch verknüpft, die Bindung zwischen den verschiedenen Disacchariden ist
Im Falle der Proteoglykane handelt es sich bei den Seitenketten um Glykosaminoglykane (GAG). Diese sind lange, lineare Kohlenhydratgruppen aus sich wiederholenden
der sauren Mukopolysaccharide (Glykosaminoglykane) durch lysosomale Hydrolasen. Die nicht-abgebauten Glykosaminoglykane werden in den Lysosomen gespeichert
Hyaluronsäure (nach neuerer Nomenklatur Hyaluronan, Abkürzung HA) ist ein Glykosaminoglykan, das einen wichtigen Bestandteil des Bindegewebes darstellt und auch
Unterkategorien unterteilt. Die biologisch bedeutendsten zählen zur Gruppe der Glykosaminoglykane, deren Vertreter allesamt aus sich wiederholenden Disaccharid-Einheiten
dar, und zwar besonders Glykosaminoglykane, langkettige Polysaccharide ganz bestimmter Einzelbausteine. Die Glykosaminoglykane assoziieren sich mit Proteinen
600 kDa und besitzt 2–15 Kohlenhydratketten. Diese bestehen aus dem Glykosaminoglykan Heparansulfat. Durch die Sulfatreste ist Perlecan stark negativ geladen
ausgeschieden werden. Außerdem ist die Glucuronsäure Bestandteil von Glykosaminoglykanen (Knorpel). Sie ist auch Ausgangspunkt für die Biosynthese von Ascorbinsäure
von Tyrosinen in Proteinen und ein Schritt in der Biosynthese von Glykosaminoglykanen. Der Prozess der Sulfatierung ähnelt dem Prozess der Phosphorylierung
etwa Xanthane, Hyaluronsäure, Heparin und andere Mucopolysaccharide (Glykosaminoglykane). Vorwiegend bestehen Heteroglykane aus zwei verschiedenen, alternierenden
auftreten. Es handelt sich um eine generalisierte Ablagerung von Glykosaminoglykanen (auch Mukopolysaccharide genannt) im Interzellulärraum infolge verminderten
– ähnlich wie Heparin – hemmt. Er besteht aus einer Mischung von Glykosaminoglykanen, welche aus Schweinedarmmukosa gewonnen werden. Die durchschnittliche
Iduronsäure (eine Uronsäure). Diese ist ein Bestandteil der beiden Glykosaminoglykane Dermatansulfat und Heparansulfat. Wie bei jedem Zucker (außer Dihydroxyaceton)
"Ihr Gehalt an Glykosaminoglykanen (langkettige Aminozuckerverbindungen) ist wichtig für Struktur der Gelenkflüssigkeit (Gelenkschmiere, Synovialflüssigkeit)
ist sie genetisch bedingt. Sie geht mit vermehrter Ablagerung von Glykosaminoglykanen in der Lederhaut (Myxödem) einher, wodurch die Haut eine teigige
für Schritt abbauen. Diese Reaktion ist Bestandteil des Abbaus der Glykosaminoglykane und Glycosphingolipide in Tieren und von Chitin in Pflanzen und Bakterien
Fetttröpfchen 2,5 % Proteine (1,9 % Albumin, 0,9 % Globuline) Glucose und Glykosaminoglykane, die für die unterschiedliche Viskosität je nach Belastung verantwortlich
Gruppe von Störungen des Abbaus von langkettigen Zuckermolekülen, den Glykosaminoglykanen. Als Sanfilippo-Syndrom wird der Typ III der Mucopolysaccharidosen
der Knorpelgrundsubstanz (Knorpelmatrix) wie Typ-II-Kollagen und Glykosaminoglykane (vor allem Chondroitinsulfat, Keratansulfat und Hyaluronsäure) und
Blutgerinnungshemmung verwendet werden. Chemisch gesehen handelt es sich um Glykosaminoglykane, bestehend aus einer variablen Anzahl von Aminozuckern mit einer molaren
Arranque Grafico, ein grafisches Urladeprogramm, siehe auch Bootloader Glykosaminoglykane, polyanionische Polysaccharide Graf-Anton-Günther-Schule (Oldenburg)
Chemikalie/Summenformelsuche nicht möglich Heparansulfat gehört zur Gruppe der Glykosaminoglykane, die aus langen Ketten von Disaccharid-Bausteinen bestehen, sowie
Kollagens und der Grundsubstanz der Extrazellulären Matrix, insbesondere Glykosaminoglykane (Mucopolysaccharide), und prägte den Begriff „Hyaluronsäure“. Meyer
ausscheiden zu können. Ferner kommen Uronsäuren in Strukturelementen wie Glykosaminoglykanen und Proteoglykanen vor. Der Uronsäureweg ist ein alternativer Weg