978-3-7973-1151-1 Commons: Grüneburgpark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Grüneburgpark bei frankfurt.de Kurzinfo zum Grüneburgpark auf der Website
alten Backsteinturms mit viereckigem Grundriß, der heute nördlich vom Grüneburgpark an der Ecke Miquelallee/Sebastian-Rinz-Straße steht. Hier ein eigenes
Grüneburgweg mit dem im Besitz der Familie Rothschild befindlichen Grüneburgpark sowie die von Heinrich Hoffmann begründete „Irrenanstalt“ auf dem Affensteiner
veranstaltet die Bühne im Sommer Freilichtaufführungen im Frankfurter Grüneburgpark, bei dem das gesamte Repertoire der Gruppe zu Aufführung kommt. Die
Goethe-Universität Frankfurt gehört. Ebenfalls direkt benachbart liegt der Grüneburgpark. Diese drei Gärten bilden die größte innenstadtnahe Grünanlage Frankfurts
nationalsozialistische Stadtverwaltung verkaufen musste. 1877 erbte Wilhelm Carl den Grüneburgpark mit der Villa Grüneburg von seinem Cousin und Schwiegervater Anselm
1868 bis 1886 war. 1877 gestaltete Siesmayer auch den Rothschildschen Grüneburgpark. Nach seinen Plänen wurde zwischen 1892 und 1903 auch der Luisenpark
1961 in der Sandgasse sowie, aus Holz, eine Schrift-Stele (1968) im Grüneburgpark und eine „Figur“ auf dem Gelände des Hessischen Rundfunks sowie auf
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit [[Grüneburgpark|]] Grüneburgpark Orangerie Pförtnerhäuschen
Dortmund Großer Garten (Dresden) Stadtgarten Essen Stadtpark (Flensburg) Grüneburgpark in Frankfurt Stadtpark Fürth Stadtpark Gütersloh Stadtpark Hain im Süden
und befindet sich im Stadtteil Westend-Nord in unmittelbarer Nähe des Grüneburgparks. Das Gebäude verfügt über 26 Obergeschosse und erfuhr in den 1990er
auch Palais Grüneburg oder Neues Palais genannt, ehemaliger Standort Grüneburgpark im Stadtteil Westend, im Zweiten Weltkrieg zerstört Rothschild-Palais
nationalsozialistischen Stadtverwaltung übergegangen und wurde als Grüneburgpark in eine öffentlich zugängliche Grünanlage umgewandelt, die bis in die
für den Park des Bockenheimer Schönhofs, der 1964 abgetragen und im Grüneburgpark wiederaufgebaut wurde. Ebenfalls noch vorhanden ist das 1845 wieder
Spurweite 410 mm im Jugendverkehrsgarten der Stadt Frankfurt am Main im Grüneburgpark an der Siesmayerstraße errichtet. Die Strecke ist 220 m lang und umrundet
Rosskastanien den Straßenverlauf, der hier den Palmengarten und den Grüneburgpark umschließt. Auf der gegenüberliegenden West-Straßenseite, in Bockenheim
errichtete der Architekt Friedrich Rumpf einen Gartentempel, der 1964 in den Grüneburgpark versetzt wurde. Lange konnte sich der neue Eigentümer seines Besitzes
Palmengarten. Der letzte Abschnitt der Straße markiert das südliche Ende des Grüneburgparks. Der ursprüngliche Gailsweg wurde 1846 nach einem im 14. Jahrhundert
die zuvor im Besitz der Familie Rothschild befindlichen Grundstücke Grüneburgpark und Rothschildpark (beide Frankfurt-Westend). Der Artikeltext führt
Süden kommend in einer langen Rechtskurve unter der Miquelallee zum Grüneburgpark geführt werden. Nach einem Halt am Uni Campus Westend und der unterirdischen
im Frankfurter Stadtteil Westend grenzt bemerkenswerterweise an den Grüneburgpark; ein Park, der nicht von Rinz sondern von dessen Schüler Heinrich Siesmayer
anderen Mainseite und das I.G.-Farben-Haus (Poelzig-Bau) neben dem Grüneburgpark im Westend und war damals das größte Hochhaus in Frankfurt. Mit dem
-Farben-Haus, dem Sitz der Goethe-Universität, und wenig später zum Grüneburgpark. In diesem Bereich der Eschersheimer Landstraße liegen mehrere große
bebaut sind. Diese Gebiete grenzten im Osten an den bestehenden Grüneburgpark, den Palmengarten und das botanische Institut der Universität an. Daneben
Hausen ↔ Industriehof ↔ Westbahnhof (S) 75* D Bockenheimer Warte (U) → Grüneburgpark → Uni-Campus Westend → Westend → Bockenheimer Warte (U) 77* C Gateway