Ab der 2. Dynastie werden Grabkammern in den Fels gehauen und sind über einen Schacht oder eine Treppe erreichbar. Grabkammern sind im Alten Ägypten noch
unterirdischen Korridore mit ungefähr 33 seitlich abzweigenden, gewölbten Grabkammern mit den Steinsarkophagen der Stiere. 300 m östlich befand sich die kleinere
die übliche Auskleidung der eigentlichen Grabkammer(n) mit Holz oder Steinmaterialien. Holz für die Grabkammern wurde nachweislich oft im Winter (in den
griechische Wort Dromos bezeichnet: einen Wettlauf, siehe Dromos (Sport) einen Zugangskorridor zu Grabkammern oder Felsgräbern, siehe Dromos (Korridor).
bestattet, aber wohl kaum alle, und die 70+ Kammern waren nicht unbedingt Grabkammern und lassen keinen Schluss auf die Zahl der Söhne zu. -- Alexander Scharnweber
Der Artikel muss verschoben werden. Es handelt sich nicht um eine Grabkammer sondern um die Kultkapelle oder Opferkammer der Mastaba (bin mir nicht sicher
weitverzweigten Stockwerken mit einzelnen aus der Wand gehauenen Senkgräbern oder Grabkammern für mehrere Tote. Mitunter wurden aus Platzgründen auch Nischen in die
Kieselsteine. Schwer zu bewegende Steine, wie ornamentierte Platten von Grabkammern, werden meist den Felsbildern zugeordnet. Die ältesten Felsbilder wurden
Schachtgräber, die bis zu fünf Meter tief sind. In den Seitennischen der Grabkammern wurden bis zu 100 Urnen gefunden. Die Wände der am besten erhaltenen
bisher für unbedeutend gehaltene KV 5 ein gigantishe Ansammlung von Grabkammern ist... wäre einen Beitrag wert! wäre eventuell auch interessant reinzuschrieben
Erinnerungsmal an der Grabstätte eines Toten. Grabhügel, Grabhäuser und Grabkammern sind Grabmäler im weiteren Sinne. Ein architektonisch gestaltetes Grabmal
Taubenschlag; wegen der optischen Ähnlichkeit wurden dann auch altrömische Grabkammern mit reihenweise übereinander angebrachten Nischen zur Aufnahme von Urnen
mit punischen Nischen (Grabkammern) unter der Altstadt. Einige Häuser bedienen sich sogar noch heute der antiken Grabkammern als Keller. Öffentlich zugänglich
Dreifußgefäß vertreten. In dieser Periode finden sich erste gestreckte Grabkammern als Vorboten der Gigantengräber der "Tomba di Giganti"; außerdem entstehen
el-Medina bestand aus zwei Teilen. Es gab eine oberirdische Kapelle und zwei Grabkammern, die reich mit Wandmalereien dekoriert waren. Sie gehören zu den schönsten
geschenkt. Die Grabkammern der Pyramiden sind nun mit Texten versehen, Särge sind nun häufiger beschriftet und auch einige Grabkammern von Beamten sind
die aus einem langen Gang und davon abgehend zwei Grabkammern bestand. In einer der Grabkammern fand sich die Bestattung der Keminebu, in der anderen
Die Grabkammer Malente ist ein Dolmen in Malente im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein. Das rekonstruierte Großsteingrab befindet sich südlich der
südlich von St. Martins und nordwestlich von St. Marys. Bronzezeitliche Grabkammern und Mauerreste aus der römisch-britischen Zeit weisen auf eine frühe
auf einmal. Röntgenaufnahmen von Hunderten von Katzenmumien, die in Grabkammern im Tal der Könige gefunden worden sind, haben jedoch ergeben, dass in
praktisch völlig zerstört ist und wegen der ungewöhnlichen Bauweise der Grabkammer ist es allerdings umstritten, ob es sich bei dem Bauwerk tatsächlich um
und mit Tumuli abgedeckten Grabkammern aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. bis 2. Jahrhundert v. Chr., die Anzahl der Grabkammern wurde nicht durch Grabung
von der Erde“ vollständig in der Grabkammer von Ramses V./VI. dargestellt, und zwei weitere Male in den Grabkammern von Ramses VII. und Ramses IX.. Es
Neben der nie benutzten Grabkammer des Königs sind mehrere Bestattungen für Königinnen und Königstöchter mit ihren Grabkammern, Kanopennischen und Ka-Kapellen
Beaufsichtigung von Bauarbeiten und Werkstätten. Die Kapelle hat keine Grabkammern. Es kann angenommen werden, dass das eigentliche Grab des Rechmire an