Der rosa Granit des Sockels und der Treppenstufen ist deutlich radioaktiv. Genaue Meßwerte liegen mir nicht vor. Es wäre schön, würde sich Jemand der Sache
Gusseisenkruzifix auf Granitsockel, bezeichnet mit „1858“ D-3-74-150-18 BW Bühl (Standort) Wegkreuz Eisenkreuz mit Blechtafelfiguren, auf Granitsockel mit Basis und
Wegkreuz Gusseisenkruzifix mit trauernder Muttergottes, auf profiliertem Granitsockel mit Palmettenaufsatz, bezeichnet mit „1888“ D-3-74-118-14 Roßtränker
Richtung Fahrenberg (Standort) Rauch-Kreuz Bezeichnet „1878“, Gusseisen auf Granitsockel D-3-74-162-43 BW Straße nach Vohenstrauß (Standort) Steinkreuz Nachmittelalterlich
Bild Am Thurnbühl 17 und 19 (Standort) Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf Granitsockel mit Inschrift, letztes Viertel 19. Jahrhundert D-3-74-165-38 Fahrenbergstraße
dem vor mehr als zwei Milliarden Jahren entstandenen präkambrischen Granitsockel, der drei Viertel der Landesfläche ausmacht und einen Teil des Mittelabschnitts
dem vor mehr als zwei Milliarden Jahren entstandenen präkambrischen Granitsockel, der drei Viertel der Landesfläche ausmacht und einen Teil des Mittelabschnitts
hohem Granitsockel, bezeichnet mit „1862“ D-3-74-111-3 BW Parksteiner Straße 12 (Standort) Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf bildstockartigem Granitsockel, bezeichnet
Die Kirche wurde Anfang des 13. Jahrhunderts aus Ziegeln auf einen Granitsockel gebaut. Mit ihrer weißen Farbe mit dem roten Dach und den Staffelgiebeln
Bild Silberhausstraße (Standort) Wegkreuz Gusseisen, auf niedrigem Granitsockel, 19. Jahrhundert D-4-79-138-10 BW Nähe Silberhausstraße (Standort) Bildstock
Heiligenfigur, heiliger Johannes von Nepomuk Sandstein, auf geschweiftem Granitsockel, 18. Jahrhundert D-3-74-168-4 BW Karlsbader Straße 2 (Standort) Bildstock
Regierungsjubiläums des Monarchen errichtet. Es besteht aus einer auf einem Granitsockel ruhenden Büste aus Bronze. Bezeichnet ist es mit den Initialen H. K.
Gusseisen, auf Granitsockel, Inschrift, bezeichnet „1874“ D-4-72-190-26 BW Roslas 13 (Standort) Kruzifix Gusseisen, auf reliefiertem Granitsockel, bezeichnet
drei bronzenen Porträt-Büsten stehen jeweils auf einem 1,75 Meter hohen Granitsockel. Jedes Segment hat ein Gewicht von rund 1,3 Tonnen. Die Büsten von
eine runde Brunnenanlage von 13 Meter Durchmesser dar. Aus einem runden Granitsockel in der Mitte der flachen Brunnenschale schießt eine acht Meter hohe mehrstrahlige
Bild Geistl.-Rat-Hösl-Straße (Standort) Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf Granitsockel, bezeichnet mit „1882“ D-3-74-160-10 BW Geistl.-Rat-Hösl-Straße 10 (Standort)
1933 geschaffene Brunnen aus vier Bronze-Skulpturen und einem runden Granitsockel stammt vom Bildhauer Ernst Gorsemann. Im Zweiten Weltkrieg wurden die
befindet sich auf einem Hügel der Sancarlone, eine auf einem 14 Meter hohen Granitsockel errichtete und mehr als 23 Meter hohe Kolossalstatue von Karl Borromäus
Bild Döltsch 9; Döltsch 9 a (Standort) Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf Granitsockel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-3-74-128-16 BW Döltsch 32 (Standort)
Bauwerk besteht aus einem gestuften Unterbau, auf dem ein würfelartiger Granitsockel den eigentlichen Obelisken aus Sandstein trägt. Dieser ist im Laufe der
400 m Durchmesser mit einer Geschwindigkeit von 40 bis 60 km/s auf dem Granitsockel des Baltischen Schildes einschlug. Die Insel Kärnänsaari stellt den Zentralberg
Giuseppe Cattori, geschaffen 1939 vom Bildhauer Fiorenzo Abbondio, auf Granitsockel mit bronzenem Relief. Stiftkirche San Vittore Grand Hotel
erinnern soll. Die vier Meter hohe Bronzeplastik steht auf einem polierten Granitsockel, und zeigt zwei menschliche Figuren. Die Skulptur wurde für den Standort
Quadratmeter großen Anlage und besteht aus einem 34 Meter hohen geneigten Granitsockel, auf dem sich eine 16 Meter hohe Bronze-Statue befindet. Die Statue stellt
Brunnen der Stadt Bremen geführt. Das fröhliche Bronze-Paar auf einem Granitsockel von 1986 stammte vom Bildhauer Jürgen Cominotto. Stifter war der Schnoor-Verein