lateinisch gravitas für „Schwere“), auch Massenanziehung, Schwerkraft oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik. Sie äußert sich in der
Masse, siehe Massenmittelpunkt in der Physik der mittlere Ort der Gravitationskraft, siehe Gravizentrum in der Himmelsmechanik der Massenmittelpunkt mehrerer
klein erscheinen, ist die elektrische Kraft z. B. im Vergleich zur Gravitationskraft außerordentlich stark. So ist die elektrische Kraft zwischen einem
auch Hill-Raum, beschreibt die Umgebung eines Körpers, in der seine Gravitationskraft wichtiger ist als die eines anderen, massereichen Körpers, den er
selbstleuchtender größerer Himmelskörper – der Planeten –, die sich – durch die Gravitationskraft gebunden – um mindestens einen gemeinsamen Zentralstern (oder einen
jeden anderen Massenpunkt mit einer anziehenden Gravitationskraft einwirkt. Diese Gravitationskraft ist entlang der Verbindungslinie beider Massenpunkte
ausdrückt. Berechnet man beispielsweise das Verhältnis zwischen der Gravitationskraft und der elektrostatischen Kraft zwischen zwei Protonen, so erhält
Quantentheorie der Gravitation. Dieser Annahme zufolge ist es der Träger der Gravitationskraft. Der Name Graviton wurde in Anlehnung an das Photon der elektromagnetischen
Abschnitt: Sollte man den Satz nicht besser zu "Grund ist die sehr geringe Gravitationskraft zwischen zwei Körpern im Laborversuch" straffen? --Joerg 130 (Diskussion)
Einsteins Gleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie, welche die Gravitationskraft als geometrische Krümmung der Raumzeit beschreibt. In SI-Einheiten
Glasröhrchen, in dem das Wasser in der engen Glasröhre ein Stück gegen die Gravitationskraft nach oben steigt. Die Kapillaraszension tritt bei Flüssigkeiten
verwechselt Ursache und Wirkung. Siehe Beispiel "laufen". Dort wirkt die GravitationsKRAFT, aus der letztendlich der Bodendruck entsteht. Pit --88.67.143.169
freie Fall völlig kräftefrei, der Körper also „schwerelos“, und die Gravitationskraft eine Scheinkraft. Aus dem einsteinschen starken Äquivalenzprinzip
hydrostatisches Gleichgewicht erreicht hat und der durch einen aufgrund von Gravitationskraft erzeugten stetigen Massezuwachs aus der ihn umgebenden Wolke schließlich
aus Gravitationskraft und Zentrifugalkraft zusammengesetzt definiert. Die hier zur Zeit stehende Gleichsetzung von Gewichtskraft und Gravitationskraft ist
des Abstands ihrer Mittelpunkte ist, so dass das Verhältnis zweier Gravitationskräfte ausschließlich vom Verhältnis der Massen und Abstände abhängt. Im
nichtmehr spürbar ist. Aber das ist natürlich völliger Quatsch, denn die Gravitationskraft hat ja eine unendliche Reichweite. Und natürlich hat sie auch gerade
Universums. Dabei kollabiert das Universum unter der Wirkung der Gravitationskraft immer stärker, bis es schließlich in einer Art von umgekehrtem Urknall
bezeichnet das Mittel aller Positionen, gewichtet nach der angreifenden Gravitationskraft im jeweiligen Punkt. Für ein homogenes Gravitationsfeld (z.B. in der
eine der am schwersten zu bestimmenden Naturkonstanten, weil die Gravitationskraft im Vergleich zu den anderen Grundkräften extrem schwach ist. Heute
Levitation, das freie Schweben von Objekten, hervorzurufen, das heißt, die Gravitationskraft zu kompensieren; beispielsweise durch Druckluft oder Felder wie elektromagnetische
>>Durch eingehende Experimente gelang ihm der Nachweis, dass die Gravitationskraft nur von der Masse der Objekte, nicht von ihrem Stoff abhängt – was
Umlaufbahn heben sich im lokalen mitbewegten Koordinatensystem die Gravitationskraft der Erde und die Zentrifugalkraft gegenseitig auf. Deshalb herrscht
vorher dort festgestellten Gravitationskräften übereinstimmen und sie daher vollständig ersetzen können. Gravitationskraft als ein eigenständiges Phänomen