52° 34′ 46″ N, 12° 43′ 55″ O Groß Behnitz ist ein Ortsteil von Nauen im Landkreis Havelland, Brandenburg. Der Ortsteil Groß Behnitz liegt südwestlich von Nauen
Dorfkirche 9 Groß Behnitz Dorfkirche, Familienbegräbnis der von Borsig 10 Groß Behnitz Gutspark, am Groß Behnitzer See 11 Groß Behnitz Am Bahnhof 1
Graf Heinrich Friedrich August von Itzenplitz (* 23. Februar 1799 in Groß Behnitz bei Nauen; † 15. Februar 1883 auf seinem Gut Kunersdorf bei Wriezen)
Borsig (* 13. September 1869 in Berlin-Moabit; † 6. Januar 1933 auf Gut Groß Behnitz, Landkreis Havelland, Brandenburg), Dr.-Ing. h. c., Geheimer Kommerzienrat
gerade erworbenen Gutes (des vormaligen Itzenplitz’schen Schlosses) in Groß Behnitz im Havelland. Um 1980 wurde dieses Tor restauriert. Commons: Oranienburger
Groß Behnitzer See nach Süden zum Klein Behnitzer See. Am Südostufer liegt das Dorf Groß Behnitz, nach dem der See benannt ist. Der Groß Behnitzer See
Prediger in Groß Behnitz wird, setzt er seine schulreformerische Tätigkeit fort und eröffnet wiederum ein Landschullehrerseminar. In Groß Behnitz bildete
Nonnendorf bei Jüterbog. Borsig übernahm 1933 das Gut Groß Behnitz in Groß Behnitz, einem havelländischen Dorf westlich von Nauen von seinem Vater
Brandenburg. Zum Ort gehören außerdem die Ortsteile Gohlitz und Niebede. Groß Behnitz mit dem Ortsteil Quermathen, Ortsteile der Stadt Nauen Tremmen, Ortsteil
alphabetischer Reihenfolge die neuen Ortsteile Berge, Bergerdamm, Börnicke, Groß Behnitz, Kienberg, Klein Behnitz, Lietzow, Markee, Ribbeck, Tietzow und Wachow
Peter Alexander Graf von Itzenplitz (* 24. August 1768 in Groß Behnitz; † 14. September 1834 ebenda) war ein brandenburgischer Adliger und Gutsherr. Er
historisches Siedlungsgebiet in Spandau sowie die Ortsteile von Nauen Groß Behnitz Klein Behnitz Siehe auch Benitz St. Marien am Behnitz, eine Kirche in
1919–1920: Gutsanlage für Ernst von Borsig in Groß Behnitz 1919–1920: Umbau der Kirche in Groß Behnitz 1922–1925: Verwaltungs-Hochhaus der Borsig AG (sog
Paulinenaue Berge, Ortsteil der Stadt Nauen Sandkrug, Wohnplatz von Groß Behnitz, Ortsteil der Stadt Nauen Klein Behnitz, Ortsteil der Stadt Nauen Selbelang
und seine Familie das Gut des vormaligen Itzenplitz’schen Schlosses in Groß Behnitz im Havelland. Dessen um 1980 restaurierter Zugang ist bekannt für seine
elektrische Regionalzüge Bahnhöfe, die an den Stammgleisen liegen (Bahnhof Groß Behnitz), nicht bedienen, weil die Elektrifizierung fehlt. Zwischen den Streckenkilometern
Bergerdamm, Ortsteil der Stadt Nauen Lietzow, Ortsteil der Stadt Nauen Groß Behnitz mit dem Ortsteil Quermathen, Ortsteile der Stadt Nauen Neukammer, Ortsteil
Gemeinden aus dem damaligen Kreis Nauen waren darin zusammengefasst: Groß Behnitz Berge Börnicke Retzow Klein Behnitz Wachow Bergerdamm Markee Selbelang
Havelland in Brandenburg. Nauen Schwanebeck, Ortsteil der Stadt Nauen Groß Behnitz mit dem Ortsteil Quermathen, Ortsteile der Stadt Nauen Neukammer liegt
Selbelanger Viertelmeilenstein (Meilensteinwürfel) – Behnitz (gemeint sind Groß Behnitz und Klein Behnitz) Der Ort liegt bei den geographischen Koordinaten
für die Klassenstufe 1 bis 3 geführt. Danach mussten die Kinder nach Groß Behnitz bzw. Nauen zur Schule. Graf Wilhelm Heinrich von Redern (* 1888; † 14
2003 (PDF) Ortsteile der Stadt Nauen Berge | Bergerdamm | Börnicke | Groß Behnitz | Kienberg | Klein Behnitz | Lietzow | Markee | Neukammer | Ribbeck |
Bild zeigte die Familie Borsig bei einem Erntefest auf ihrem Gut in Groß Behnitz und stellte den Zusammenhang zwischen Firmen- und Familiengeschichte
L 86 K 6307 K 6306 in Tremmen – L 92 in Zachow bei Nauen K 6308 L 91 – Groß Behnitz – Klein Behnitz – Kreisgrenze – (K 6942 im Landkreis Potsdam-Mittelmark)
sind der Riewendsee, der Klein Behnitzer See und der Groß Behnitzer See. Nördlich des Groß Behnitzer Sees gibt es noch einen kleinen, namenlosen See bei