Als gustatorische Wahrnehmung (von lateinisch gustare ‚kosten, schmecken‘) wird das subjektiv erfahrene Erlebnis von Empfindungen des Schmeckens bezeichnet
Begriff Frey-Syndrom, auch als Aurikulotemporales Syndrom, Gustatorisches Schwitzen und Gustatorische Hyperhidrose bezeichnet, versteht man ein abnorm ausgeprägtes
das Schmecken als Geschmackssinn im engeren physiologischen Sinn als Gustatorische Wahrnehmung Geschmack (Sinneseindruck), das damit verbundene multimodale
"wodurch allerdings olfaktorische, gustatorische und haptische Empfindungen beeinträchtigt werden können." Ich halte die Sprache für übertrieben hochgegriffen
Phänomen, Phänomen der paroxysmalen Tränen, gustolakrimaler Reflex, gustatorisches Weinen oder Bogoradsyndrom) ist ein menschliches Krankheitssyndrom,
Zungendrittel wird über die parasympathischen Fasern des N. glossopharyngeus gustatorisch versorgt) sowie die Innervation der unteren Speicheldrüsen (Glandulae
olfaktorische Wahrnehmung (Geruchssinn) Geschmack (Sinneseindruck), siehe auch: gustatorische Wahrnehmung haptische Wahrnehmung der Struktur einer Oberfläche Siehe
vorliegenden) Geschmackssinn kopiert hat, hat die unterscheidung zwischen rein gustatorischen reizen und der geschmackswahrnehmung im kopf nicht mitbekommen? ausserdem
Sauer bezeichnet geschmackliche Empfindung, siehe gustatorische Wahrnehmung #Die Geschmacksqualitäten und Geschmack (Sinneseindruck) #Physiologie Eigenschaft
nasal-trigeminale System (taktile und chemische Reize) sowie Einflüsse des gustatorischen Systems (Geschmacksreize). Der Geruchssinn ist der komplexeste chemische
Gesichtsregion und ist an der Duftwahrnehmung beteiligt, deshalb spricht man von gustatorischer, olfaktorischer und trigeminaler Wahrnehmung. Es wird heute angenommen
Kribbeln, Spannung, Temperatur Intensität Olfaktorisch (Riechen) und Gustatorisch (Schmecken) süß, sauer, fruchtig, herb, bitter, frisch, faulig Intensität
befinden sich üblicherweise Rezeptoren für mehrere Geschmacksqualitäten (→ Gustatorische Wahrnehmung). Bei Säugetieren liegen etwa 75 % der Geschmacksknospen
Hauptverursacher des Korkgeschmackes, des bedeutendsten olfaktorisch-gustatorischen Weinfehlers. 2,4,6-Trichloranisol ist die Hauptursache für einen Korkton
Vorstellung von Geruch, vgl. Olfaktorische Wahrnehmung, gustatorische Vorstellung, vgl. Gustatorische Wahrnehmung (Geschmack) taktile Vorstellung, vgl. Haptische
den Unterschied zwischen Weiß- und Rotwein. Neben den visuellen sowie gustatorischen Eigenschaften besitzt die reaktionsfreudige Gruppe antibakterielle und
Wahrnehmung) Olfaktorisch (mit dem Geruchssinn, d. h. mit der Nase) Gustatorisch (mit dem Geschmackssinn, d. h. mit der Zungen- und Rachenschleimhaut)
zugegeben werden. Aktuell wird von mindestens fünf Grundqualitäten der Gustatorischen Wahrnehmung ausgegangen: süß – ausgelöst durch Zucker, auch durch einige
steht französisch goûter. Der Begriff ist fachsprachlich, man verwendet Gustatorische Wahrnehmung für den/die Geschmackssinn[e] im allgemeinbiologischen Sinne
Würgreflex auszulösen oder im Extremfall gar zum Erbrechen zu führen. Das gustatorische und das olfaktorische System entwickelt sich beim Fötus bereits im zweiten
Gustometrie : Entwicklung eines Zungenkammersystems zur exakten Registrierung Gustatorisch Evozierter Potentiale ; eine erste Fallbeschreibung, 1991 Draeger, Götz:
Wahrnehmung und sensorischen – für olfaktorische, visuelle, auditorische und gustatorische Sinneswahrnehmungen, auch wenn diese Unterteilung oft nicht anders als
(imperative Stimmen). Olfaktorische (den Geruch betreffend: Phantosmie) und gustatorische Halluzinationen (den Geschmack betreffend) werden häufig von Patienten
die olfaktorische Wahrnehmung mit der Nase (Geruch) Schmecken, die gustatorische Wahrnehmung mit der Zunge (Geschmack) Tasten, die taktile Wahrnehmung
Geschmacksqualitäten sind nur süß, sauer, salzig, bitter und umami (siehe auch Gustatorische Wahrnehmung). Man kann sie mit Zuckerlösung, Zitronensäure, Salzlösung