(z. B. bei Tumoren oder epileptischen Anfällen) zu kennzeichnen. Ein gutartiger Tumor respektiert immer die Basalmembran bei seiner Wucherung, wächst
Im Text stand, dass das Pilomatrixom verhorne. Dort heißt es (allerdings 1941) das Malherbe-Epitheliom verhorne nie und genau das sei seine Abgrenzung
Als gutartiger (benigner) Tumor wird in der Medizin ein Tumor bezeichnet, der weder die Kriterien für eine Hyperplasie noch die Kriterien für einen semimalignen
Ein Myom ist ein gutartiger Muskeltumor. Je nach Ursprung der Myomzellen werden Myome noch unterschieden in: Leiomyom, Myoma levicellulare (lat. levis
beziehungsweise Lymphknotenschwellungen und Tumoren des Lymphgewebes. Eine gutartige (benigne) Vergrößerung der Lymphknoten entsteht bei Infektionskrankheiten
(deutsch auch Bries genannt). Ungefähr drei Viertel dieser Tumoren sind gutartig, und nur ein Viertel ist bösartig. Die bösartigen werden malignes Thymom
Frühdiagnose von Tumoren (z. B. Magenbiopsie), Klassifizierung von Tumoren (gutartig/bösartig), Nachweis von Stoffwechselerkrankungen und parasitären, bakteriellen
primär in gutartige und bösartige Tumoren eingeteilt. Es gibt verschiedene gutartige Lebertumoren: Hämangiome: Dies sind die häufigsten gutartigen Lebertumoren
Knochentumoren. Dabei stehen die Endungen -chondrom, -osteom und -blastom für gutartig, die Endung -sarkom für bösartig. sekundäre Knochentumoren sind Metastasen
wird. Neoplasien können jegliche Art von Gewebe betreffen, sie können gutartig (benigne) oder bösartig (maligne) sein. Die maligne Variante wird auch
Bindegewebes und der Brustdrüse. Er wird als Sonderform des Fibroadenoms ( gutartige Geschwülste der weiblichen Brust) angesehen. Phylloidtumore sind aber
Osteome sind gutartige Knochentumoren. Sie besitzen ein langsames Wachstum und bestehen aus einer lokalisierten Neubildung von Knochensubstanz. Am häufigsten
Knochentumore. Diese von den Osteoblasten ausgehende Neubildung ist immer gutartig. Morphologisch ist es dem Osteoid-Osteom sehr ähnlich. Das Osteoblastom
Das Chondroblastom (auch Codman-Tumor genannt) ist eine gutartige Form des Knochentumors. Es entsteht meist an der Epiphyse der langer Röhrenknochen und
Talgzyste, ist eine stecknadelkopf- bis hühnereigroße, selten bis apfelgroße, gutartige Zyste im Unterhautzellgewebe. Im Volksmund werden diese Zysten auch als
Bullen wiegen bis zu 1300 Kilogramm. Uckermärker sind oftmals hornlos, gutartig und haben einen hohen Fleischanteil am Schlachtgewicht. Ottfried
Teilmenge des Spektrums eines linearen Operators ist, bei dem Punkte, die als "gutartig" angesehen werden, entfernt wurden. Eine mögliche Definition lautet: Sei
nichterfolgtem Abfluss des Drüsenproduktes ein Hohlraum bildet. Zystome sind gutartig, eine Entartung ins Krebsartige geschieht vor allem dann, wenn papillare
(Synonym: Neurinom, Benigner Peripherer Nervenscheidentumor BPNST) ist ein gutartiger und meist langsam wachsender Tumor des peripheren Nervensystems, der von
Kehlkopfbereich wie Tumoren (z.B. bösartig: Kehlkopfkrebs, Hypopharynxkarzinom, gutartig: Stimmlippenknötchen, -polyp, Reinke-Ödem) oder zu stimmverbessernden Eingriffen
wenigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern. Zunächst sind die Polypen gutartig und verursachen keine Beschwerden. Insbesondere die größeren Polypen können
Ein Neurom ist eine gutartige Knotenbildung, die nach Durchtrennung eines peripheren Nervs (Neurektomie) an der Stelle des Defekts entstehen kann. Periphere
Ein Adenom ist eine gutartige Geschwulst aus Schleimhaut oder Drüsengewebe und kann generell jedes Organ betreffen. Am häufigsten kommt das Adenom jedoch
bösartigen (malignen) Tumor, der aus Drüsengewebe hervorgegangen ist. Die gutartige (benigne) Zellveränderung von Drüsengewebe nennt man dagegen Adenom. Adenokarzinome
Verlauf dieser häufigen Infektionskrankheit ist in den meisten Fällen gutartig und selbstlimitierend, sie bilden sich meist im Verlauf von bis zu 18 Monaten