Klassifikation nach ICD-10 D55-D59 Hämolytische Anämien P55-59 Hämolytische Krankheiten und Hämolyse beim Neugeborenen ICD-10 online (WHO-Version 2013)
Als Hämolytische Anämie bezeichnet man alle Formen der Blutarmut, bei denen die roten Blutkörperchen ihre normale Lebensdauer nicht erreichen. Man unterscheidet
Das hämolytisch-urämische Syndrom (Abkürzung HUS), auch Gasser-Syndrom, ist eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße und damit eine von zwei Formen der
insb. Sichelzellenanämie D58 Sonstige hereditäre hämolytische Anämien D59 Erworbene hämolytische Anämien, insb. Autoimmunhämolytische Anämie --Zulu55
Mahlzeit. Ist das gewonnene Plasma rötlich bis rot gefärbt, wird es als „hämolytisch“ beschrieben: Rote Blutkörperchen sind geplatzt und es trat Hämolyse
(Abstract und Volltext zumindest für mich nicht einsehbar) zum atypischen hämolytisch-urämischen Syndrom nach Nierentransplantation, hat also mit dem aktuellen
Anatomie den Warzenhof (areola) der Brustwarze in der Mikrobiologie einen hämolytisch geklärten Bereich um eine Gruppe von Bakterien auf Blutagar in der Ophthalmologie
gegen sowohl gramnegative wie -positive Keime, manche sind zusätzlich hämolytisch oder fischgiftig. Bisher sind Aminosäuresequenzen der Grammistine von
Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (Moschcowitz-Syndrom) oder hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS) bezeichnet (siehe auch Urämie). Von der Mikroangiopathie
Sie kommen z. B. bei Herzklappenfehlern, mechanischen Herzklappen, hämolytisch-urämischem Syndrom (HUS), thrombotisch-thrombozytopenischer Purpura (TTP)
β-Aescin das Kryptoaescin. Kryptoaescin ist im Gegensatz zu β-Aescin hämolytisch inaktiv und gut wasserlöslich. Eine früher als α-Aescin bezeichnete Substanz
1369 bis 1415), tschechischer Reformator HUS steht als Abkürzung für: Hämolytisch-urämisches Syndrom eine seltene Erkrankung der Blutgefäße, die vor allem
auch ein sehr schweres systemisches Krankheitsbild verursachen, das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS). Dieses Krankheitsbild kann zu einem schweren
noch erheblicher Forschungsbedarf. Im Jahr 2001 wurden 65 Fälle des hämolytisch-urämischen Syndroms (HUS) an das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin
Grundsätzlich unterscheidet man in drei Gruppen: Die febrile nicht-hämolytische Transfusionsreaktion ist eine allergische Reaktion als Folge von Antikörpern
Phosphoglyceratkinase-Mangel, Aldolase-Mangel, Dekompressionskrankheit, Hämolytisch-urämisches Syndrom und Verbrennungen. Auch eine Entstehung aus anderen
unreguliert wirken, im Verlauf vieler Krankheiten (z. B. Glomerulonephritis, hämolytisch-urämisches Syndrom, Herzinfarkt, systemischer Lupus erythematodes, Rheumatoide
Koagulopathie, bei einer Thrombotisch-thrombozytopenischen Purpura und beim Hämolytisch-urämischen Syndrom. Plasmodien, die Erreger der Malaria, vermehren sich
Echis“. Die Arten haben ein Gift mittlerer Wirksamkeit, das vor allem hämolytisch, gerinnungshemmend und muskelgewebezerstörend (myolytisch) wirkt. Todesfälle
spricht man, wenn ein Vitamin-B12- oder Folsäuremangel vorliegt. Bei hämolytischer Anämie können große und kleine Zellen zugleich vorliegen. Bei Alkoholabusus
muss! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 23:50, 29. Mai 2011 (CEST) Hämolytisch-urämisches Syndrom, ist der korrekte Link zu HUS. Zabia 18:44, 31. Mai
sogenannte Spikes, deren Glycoproteine Hämagglutinin-, Neuraminidase- und hämolytische Aktivität besitzen. Die Virus-Replikation vollzieht sich im Zytoplasma
angeborene hämolytische Anämie (Blutarmut durch krankhaft vermehrte Auflösung der roten Blutkörperchen). Sie ist die häufigste hämolytische Anämie in Mitteleuropa
3.0 6 Ja Spätreaktion, nicht hämolytisch C 4.0 98 Ja Keiner D 5.0 23 Ja Spätreaktion, nicht hämolytisch Tr 7.0 45 Ja Spätreaktion, nicht hämolytisch
Chronische lymphatische Leukämie Fibrodysplasia ossificans progressiva Hämolytisch-urämisches Syndrom Hypochondroplasie Methylmalonazidurie Parkinson-Krankheit