christlichen Hagiographie begann im 2. Jahrhundert mit Lebensbeschreibungen von Märtyrern, Asketen und Mönchen. Im Mittelalter, der Blütezeit der Hagiographie, gab
berichtet (2.2) -> also schon v.Chr. Dann liegt der Beginn der europäischen Hagiographie vielleicht im 2. Jh?? --Sheherazade 11:24, 11. Jul. 2007 (CEST) -- Martin
Das Ökumenische Heiligenlexikon (ÖHL) ist ein unabhängiges, überkonfessionelles privates Internetprojekt des evangelischen Pfarrers Joachim Schäfer aus
Ein Paterikon (griech.: πατερικόν; pl.: Paterika) ist die Kurzform für πατεριχόν βιβλίον ("Buch des Vaters") und ein eigenes Genre der byzantinischen religiösen
Der Apostel Bartholomäus (hebr. בר־תלמי - Bar-Tôlmay, aramäisch - Sohn des Tholmai) lebte wahrscheinlich Anfang des 1. Jahrhunderts in Kana in Galiläa
Die Legenda aurea (lat. ‚goldene Legende‘) ist eine von dem Dominikaner Jacobus de Voragine (1228/29–1298) wahrscheinlich in den Jahren um 1264 in lateinischer
Das Stufenbuch (russ. Stepennaja kniga) ist eine Sammlung von stark hagiographisch gefärbten Fürstenviten, die 1563 vom Metropolit Athanasios abgeschlossen
Ein Menologion oder Menologium (altgriechisch μηνολόγιον, kirchenslawisch мѣсяцесло́въ, lateinisch menologium, deutsch Monatsbuch) ist ein Verzeichnis
Märtyrerberichte oder Märtyrerakten, eine besondere Form der Hagiographie, sind die historischen oder legendarischen Berichte über vor allem frühchristliche
Das Anjou-Legendarium ist eine gotische Bilderhandschrift aus dem frühen 14. Jahrhundert. Es handelt sich um eine Sammlung von Heiligengeschichten, die
Als Kaiserliches Menologium (mittelgriechisch Αυτοκρατορικό Μηνολόγιο) bezeichnet man eine byzantinische Sammlung von Heiligenleben (Vitae). Der Name beruht
Ein Synaxarion (griech. Συναξάριον, lat. auch Synaxarium) ist ein liturgisches Buch, das in den Ostkirchen Verwendung findet. Es verzeichnet die gottesdienstlichen
Ein Mirakelbuch ist eine Sammlung von Wunderberichten, meist bezogen auf einen bestimmten Heiligen, dem die gesammelten Wunder zugeschrieben werden oder
Die Bibliotheca Hagiographica Latina, in der Regel BHL abgekürzt, ist ein von den Bollandisten erstelltes Hilfsmittel, das über die verschiedenen Fassungen
Die Bibliotheca Hagiographica Graeca ist ein Katalog von griechischen hagiographischen Schriften, wie zum Beispiel literarische Arbeiten über das Leben
Vita Liudgeri (Leben Liudgers) nennt man die Geschichtsquellen über das Leben des Heiligen Liudger, des ersten Bischofs von Münster. Hauptquelle ist die
Die Vita Sancti Severini des Eugippius ist eine Heiligenvita des 6. Jahrhunderts, deren Text (trotz der Problematik hagiographischer Literatur) für die
Stephanie Haarländer: Vitae episcoporum. Eine Quellengattung zwischen Hagiographie und Historiographie, untersucht an Lebensbeschreibungen von Bischöfen
Die Apophthegmata Patrum (Gerontikon, Alphabetikon) sind eine Sammlung von kurzen Redewendungen (Apophthegmata), die angeblich von den ersten christlichen
Die Artemii Passio ist ein spätantikes oder mittelbyzantinisches hagiographisches Werk. Das in griechischer Sprache verfasste Werk behandelt die (Leidens-)Geschichte
978-2-87365-022-3 (Subsidia hagiographica 88). Jan Marco Sawilla, Antiquarianismus, Hagiographie und Historie im 17. Jahrhundert. Zum Werk der Bollandisten. Ein
Die Fridolinsvita ist eine Lebensbeschreibung über den irischen Glaubensboten Fridolin von Säckingen, die im 10. Jahrhundert von einem Mönch namens Balther
Die Vita Antonii (abgekürzt: VA) ist eine hagiographische Schrift über das Leben des Wüstenvaters Antonius, die von Athanasios, Bischof von Alexandrien
Aufbau und der Förderung lokaler Wallfahrtsorte dienlich sein kann. Die Hagiographie, die in der Spätantike entstand, beinhaltet Texte über das Leben und
Das Notburga-Museum im ehemaligen Pfarrhof in der Gemeinde Eben am Achensee in Tirol dokumentiert die Lebensgeschichte der Notburga von Rattenberg. Das