Eine Hahnenfeder ist die Feder eines männlichen Huhns oder des Auerwilds, (rotfarbig am Hutband) ein mittelalterliches Symbol für den Teufel.
dem Helm mit rot-silbernen Decken stehen sieben je mit einer schwarzen Hahnenfeder bestückte rote Pfeilflitsche. Auswahl bekannter Namensträger, alphabetisch
silbernen Mütze, an dessen goldenen Knopfe zwei schwarze und eine silberne Hahnenfeder herabhängen. Die Helmdecken sind Schwarz Silber. Friedemann von
Jahrhundert gingen die Burschen in der Freizeit mit einer geraden weißen Hahnenfeder am Strohhut aus. Der Ausdruck Schneid bezieht sich auf die Sensenform
Busch von acht silbernen Hahnenfedern, von denen je vier nach rechts bzw. links ausgebogen sind; die zweite und siebente Hahnenfeder sowie gemeinsam die vierte
getragen wird, gehören ein Kilt und der Glengarry mit einer schwarz-weißen Hahnenfeder. Der Uniformgürtel des Regiments zeigt den Tartan des Clans Campbell
Region nördlich von Zagreb) und trugen als Zeichen zum Aufstand eine „Hahnenfeder“ im Hut. Innerhalb kürzester Zeit formierte sich eine Bauernarmee, welche
bis 1916 einen weitausladenden Hut (Modell 1871) mit schwarz-grünen Hahnenfedern an der rechten Seite. Über die weiß-grüne Kokarde war eine aus Messing
eine aufrechte (oder springende?) Bracke. Auf dem Helm ein mit sechs Hahnenfedern besteckter Kranz. Farben nicht sicher bekannt. Das spätere, gemehrte
Decken ein halber natürlicher Mühlstein, davor ein mit sieben schwarzen Hahnenfedern besteckter roter Schaft. Das Wappen der Freiherren von Kottwitz, verliehen
Bauleute wieder mal auf Steine warten mussten, kam ein Fremder mit einer Hahnenfeder am Hut und einem langen Mantel, der bis auf den Boden reichte. Er bemühte
(siehe auch: Karl Friedrich Wilhelm Wander). 666 Abrenuntiatio diaboli Hahnenfeder Satanismus Der arme Teufel Der Teufel und seine Großmutter Žmuidzinavičius-Museum
die in der Entstehungsphase des Harlekin im 16. Jahrhundert, von einer Hahnenfeder, später aber meist von einem Fuchs- oder Kaninchenschwanz geziert wurde
mal geteilt. Auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken sechs schwarze Hahnenfedern, an denen rote Fähnlein flattern. Bei Johann Siebmacher steht auf dem
Spitzbuben, Einakter, 1958 Licht im Dorf, Schwank in zwei Bildern, 1959 Die Hahnenfeder, Jugendverlag, Bukarest, 1967 Urlaubsfreuden, Szenette, 1968 Traumboot
wie der Schild bezeichnetes Schirmbrett, oben mit Büscheln schwarzer Hahnenfedern besteckt. Das im 13. und 14. Jahrhundert geführte Wappen der Querfurter
rot-silbernen Decken das Boot, rechts und links mit je vier schwarzen Hahnenfedern besteckt. Gustav von Both (1772–1835), preußischer Generalleutnant Carl
Helm mit schwarz-silbernen Decken zwischen schwarzen (und silbernen) Hahnenfedern zwei von Silber und Schwarz geteilte Fähnlein, die eine spitze weiße
Schwanenhals besteckt mit drei roten Kugeln, die mit je drei schwarzen Hahnenfedern besteckt sind. Der in Blasonierungen und bei Siebmacher erscheinende
samt Hals eines linkssehenden Adlers, der mit 3 rot-schwarz-silbernen Hahnenfedern besteckt ist. Die Decken sind rechts Rot Silber, links Schwarz Silber
Den gekrönten Helm ziert ein Spitzhut mit silbernem Stulp, welcher mit Hahnenfedern besteckt ist. Hut und Helmdecken wiederholen die Farben des Schildes
blau-goldenen, links grün-silbernen Decken 6 verschlungene goldene und silberne Hahnenfedern zwischen offenem, rechts goldenem, links blauem Fluge. Jürgen von Ungern
Die Helmdecken sind ebenfalls Rot und Silber. Die Helmzier ist ein mit Hahnenfedern besetzter Spitzhut, bei dem sich das Motiv der Nabe wiederholt. Johann
Als Kopfbedeckung diente ihnen ein Stulphut mit Busch aus schwarzen Hahnenfedern, ähnlich dem der Militärärzte. Der Waffenrock war von dunkelblauer Farbe
Schwanenrumpfes mit schwarzem Schnabel, hinten mit drei von schwarzen Hahnenfedern geschmückten roten Kugeln besetzt, links ein wachsender, silbern gemauerter