Die Halbresonanzgitarre (umgangssprachlich auch Halbakustikgitarre und Semiakustikgitarre) ist ein Mitte der 1950er Jahre entwickelter Bautyp der E-Gitarren
Artikel-Abschnitt, detaillierterer Beschreibung der Bedeutung der Halbresonanzgitarre für die erwähnten herausragenden Gitarristen und Einzelnachweisen
von Musikern für sich begeistern. → Hauptartikel: Halbresonanzgitarre Die Halbresonanzgitarre (auch Semiakustik-Gitarre bzw. Halbakustikgitarre genannt)
Die ES-335 ist eine Halbresonanzgitarre, die vom amerikanischen Musikinstrumenten-Hersteller Gibson Guitar Corporation im Jahr 1958 eingeführt wurde.
Casino-Stil, klassisch-kubanischer Salsa-Tanzstil Epiphone Casino, Halbresonanzgitarre des Herstellers Epiphone Filmkunsttheater Casino, Programmkino in
und Gibson Byrdland zu einem der ersten Modelle des Gitarrentyps Halbresonanzgitarre. Der Buchstabe T im Modellnamen der ES 350 T steht für das englische
der akustischen Gitarre ähnlichen Hohlkörper sowie Mischformen (Halbresonanzgitarre, „Semi-acoustic“). Das verwendete Material, die Beschaffenheit des
Musikinstrumentenhersteller Fender versuchte damit erstmals, in den Markt der Halbresonanzgitarren mit doppelspuligen Humbucker-Tonabnehmern vorzudringen. Die Starcaster
alten Gitarreninstrumenten sowie bei heutigen Archtop-Gitarren, Halbresonanzgitarren und Mandolinen oder Ukulelen können F-Löcher in den Korpus integriert
klassischen Gitarre verwendet, aber auch im Jazz beim Einsatz von Halbresonanzgitarren. Schemel Wiktionary: Fußbank – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft
Hohlkorpus. Diese Eigenschaft machte die Byrdland zu einem der ersten Halbresonanzgitarren-Modelle. Mit der Einführung von Gitarren, die ihren Klang nicht
Werkstätten des Gitarrenherstellers Epiphone den Prototyp einer Halbresonanzgitarre, von seinem Konstrukteur (vermutlich nicht ausschließlich ernstgemeint)
in China, Japan und in Südkorea. Die Epiphone Casino ist eine Halbresonanzgitarre mit vollständig hohlem Korpus (englisch: Hollowbody) als Resonanzkörper
abgewandelte Version der Emperor, beides elektrisch verstärkbare Halbresonanzgitarren mit flachem Korpus. In der ersten Hälfte der 1960er-Jahre stellten
baut Gibson seit Ende der 1950er-Jahre auch elektrisch verstärkte Halbresonanzgitarren („Semiakustiks“). Das vom Unternehmen entwickelte Konstruktionsprinzip
Gretsch und Rickenbacker (darunter nicht nur Solidbodys sondern auch Halbresonanzgitarren). Für die beiden letztgenannten Marken gilt das insbesondere wegen
hin. --djangology 22:24, 13. Juni 2006 (CEST) Das Geschriebene zur Halbresonanzgitarre ist eigentlich falsch. Eine Ralbresonanz- bzw. Semiakustikgitarre
ES-330 wäre eine "Halbresonanzgitarre mit Hohlkorpus" aber ist denn eine "Hohlkorpus-Gitarre" etwas anderes als eine "Halbresonanzgitarre"? Letztere hat
er zu Fender, wo er für die Entwicklung von Archtop-Gitarren und Halbresonanzgitarren im Stil der Gibson ES-335 verantwortlich war. Charakteristisch an
Hallo, Wer Lust hat sollte mal den Blödsinn mit der Halbresonanzgitarre rausnehmen. Das hat nichts mit der Zargenhöhe zu tun! Auch wenn dieser Irrtum
die Herstellung von hochwertigen E-Gitarren und semiakustischen Halbresonanzgitarren erweitert. Mittlerweile stellt Taylor auch Gitarren im mittleren
Verstärker spielen. Bei E-Gitarren mit Resonanzblock im Korpus („Halbresonanzgitarren“ wie die Gibson ES-335) klingt der rein akustische Ton schon merklich
eigentlich eher in den Artikel Halbresonanzgitarre gehören. Dort gibt es Abschnitte wie "Typische Modelle von Halbresonanzgitarren" und "Bedeutende Gitarristen
wurde und sie damit auch im bislang von Gibson dominierten Markt für Halbresonanzgitarren Fuß fassen konnten. Zuletzt erschienen in rascher Folge neue und
durch Überblendung gemischt werden. Seit 2007 stellt Parker auch Halbresonanzgitarren her. Tony Bacon, Dave Hunter: Totally Guitar – the definitive Guide