† 1940) war ein deutscher Architekt. Jatzow lebte in Berlin und war Hausarchitekt für die Terrain-Gesellschaft Südwesten von Georg Haberland. Er entwarf
Nationalhymne. Nach seinem Studium an der Lissabonner Kunsthochschule war er Hausarchitekt der Lissabonner Stadtverwaltung und gestaltete in den 1940er und 1950er
wurde es in den Jahren 1954/55 am rechten Ufer der Würm. Hans Maurer, Hausarchitekt der Siemens AG in München, brachte in dem Gebäude auch sein Architekturbüro
Malereilehrer, begleitete ihn auf zahlreichen Reisen und wurde schließlich Hausarchitekt und Hausmaler für Luitpold Emanuels ambitioniertes Bauprojekt Schloss
auch Ausflüge auf den Säntis, da Waldburger in den 1960er-Jahren der „Hausarchitekt“ der Säntisbahnen ist. Waldburger baute kaum ausserhalb der Kantonsgrenzen
Plečnik und von 1919 bis 1923 bei Jan Kotěra. In der Folge wurde Gahura Hausarchitekt der Firma Baťa in seiner Heimatstadt Zlín, wo er bis 1946 tätig war
der 1920er Jahre kam es dann zu einer Umsetzung des Projektes. Als Hausarchitekt der Hochbahngesellschaft, die 1929 in der BVG aufging, komplettierte
(Kreuzträger) errichtet und von 1715 bis 1729 durch Domenico Rossi, Hausarchitekt der finanzierenden Familie Manin, für die Jesuiten komplett neu im Barockstil
1945 in Düsseldorf) war ein deutscher Architekt, der vor allem als Hausarchitekt der Firma Henkel bekannt wurde. Mit dem GeSoLei-Saal und dem Henkel-Verwaltungsgebäude
1712 im Alter von 75 Jahren verstarb. Hülse galt als der "westfälische Hausarchitekt" des Jesuitenordens im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert. Coesfeld
Rotermund mit Carsten Schröck das Ilsabeenstift in Bremen-St. Magnus. Als „Hausarchitekt“ wirkte er ab 1952 für den Schünemann-Verlag. Sein preisgekrönter Schulbauentwurf
und Lehrer am Technikum Burgdorf. Ab den 1920er Jahren entwarf er als Hausarchitekt der Kraftwerke Oberhasli deren Gebäude und war in Gestaltungsfragen
Vertragsabschluss. Wie für alle damaligen U-Bahn-Bauwerke übernahm der Hausarchitekt der Hochbahngesellschaft Alfred Grenander die Gestaltung der drei Stationen
(* 29. Januar 1925 in Zürich) ist ein Schweizer Architekt, der als Hausarchitekt der SBB zahlreiche Bahnbetriebsgebäude entworfen hat. Bauten wie der
Wettbewerb für die Houses of Parliament teil und wirkte 1837–1849 als Hausarchitekt für den anglophilen Fürsten Alois II. (Liechtenstein) von und zu Liechtenstein
Architekturbüro, zu dem 1934 Friedrich Sünnemann stieß. Lodders wurde 1934 Hausarchitekt der Bremer Hansa-Lloyd und Goliath-Werke (ab 1938 Carl F. W. Borgward)
wurde 1886 nach Plänen von Hermann Maute und Theodor Moosbrugger, den Hausarchitekten der Zwirnerei Ackermann, gebaut. Das Gebäude im Stil der Neorenaissance
Fortifikationsmeister der Prager Burgen verzeichnet ist. 1709 wurde er Hausarchitekt der Grafen Trautmannsdorff. In dieser Position unternahm er mehrere
machte er sich im Jahre 1907 in Köln selbständig. Später wurde er dort Hausarchitekt des Warenhaus-Unternehmens Leonhard Tietz AG. In dieser Eigenschaft
in den 1920er Jahren, in der Literatur wird er deshalb häufig als „Hausarchitekt der Berliner Straßenbahn“ bezeichnet. Nach dem Schulbesuch studierte
Zugänge befinden sich auf der nordöstlichen Seite des Platzes. Der Hausarchitekt der Hochbahngesellschaft, Alfred Grenander, gestaltete den Bahnhof mit
auch den Bedarf normativer Grundlagen. Von 1934 bis 1944 war Neufert Hausarchitekt der Vereinigten Lausitzer Glaswerke. Er entwarf das Direktorenwohnhaus
abgerissen und durch das Gartenbauhochhaus ersetzt. Robert Kotas, "Hausarchitekt" der Kinobetriebsanstalt Kiba, wurde mit der Gestaltung und Errichtung
Jordan-River-Tempel entstand nach Plänen von Emil B. Fetzer, dem damaligen Hausarchitekten der LDS. Der Bau wurde am 3. Februar 1978 angekündigt, die Weihung
teilt. Beide Bauwerke wurden von Emil B. Fetzer geplant, dem damaligen Hausarchitekten der LDS. Als Baugrund wurde ein etwa 6,9 Hektaren (17 acres) großes