werden unterteilt in Homo- und Heterodimere. In einem Homodimer sind die beiden Monomere identisch. Bei einem Heterodimer sind die beiden Monomere unterschiedlich
Kette. Dieses Heterodimer verbindet sich (dimerisiert) anschließend wiederum mit einem zweiten, identisch zusammengesetzten Heterodimer zum letztendlichen
(JAK-STAT-Signalweg). Aktivierte STAT-Proteine dimerisieren (Homo- oder Heterodimer), translozieren in den Zellkern und aktivieren die Genexpression von
zur Bildung von ERα (αα) bzw. ERβ (ββ) Homodimeren oder ERαβ (αβ) Heterodimeren. Unterschiedliche Liganden können sich in ihrer Affinität hinsichtlich
Nervengewebe lokalisiert. Tatsächlich handelt es sich jeweils um ein Homo- oder Heterodimer aus drei möglichen Untereinheiten (α, β, γ), die miteinander kombiniert
Typ-B-Subfamilie gezählt. Diese bilden paarweise in den Intermediärfilamenten einen Heterodimer-Komplex aus einem Typ-A- und einem Typ-B-Cytokeratin. Die Verteilungsmuster
membranständige ATPase, genauer um einen ABC-Transporter. Sterolin ist ein Heterodimer aus den zwei Halbtransportern ABCG5 und ABCG8. Mutationen in jedem der
es sich beim reifen NMDA-Rezeptor um ein Dimer aus Dimeren (also ein Heterodimer), also ist die Angabe "Heterotrimer" (siehe Abbildung) schlichtweg falsch
Glykolyse. Die kristallisierte Struktur ist laut Paper ein Homo- bzw. Heterodimer und kein Tetramer. Nachzulesen hier, Abschnitt Results and Discussion:
Familie der ABC-Transporter. Strukturell bildet das TAP-Protein ein Heterodimer, bestehend aus einer Transmembrandomäne und einer Nukleotidbindedomäne
Primärstruktur *β-FSH: 111 aa; 12,5 kDa Sekundär- bis Quartärstruktur Heterodimer (α-FSH + β-FSH) Bezeichner Gen-Name FSHB Externe IDs OMIM: 136530 UniProt: P01225
über Disulfidbrücken verbunden. Meist ist der TCR ein αβ-Heterodimer, seltener γδ-Heterodimer. Es können also zwei Subpopulationen von T-Zellen unterschieden
Gelenkregion zusammengehalten wird Fc: Es entsteht kein Fc-Fragment, da das Heterodimer nicht mehr durch die Disulfidbrücken unter der Gelenkregion zusammengehalten
Masse/Länge Primärstruktur 792 Aminosäuren Sekundär- bis Quartärstruktur Heterodimer Bezeichner Gen-Name RRM1 Externe IDs OMIM: 180410 UniProt: P23921 Enzymklassifikation
Masse/Länge Primärstruktur 295 Aminosäuren Sekundär- bis Quartärstruktur Heterodimer Kofaktor Ca2+ Präkursor Prothrombin; 579 AS Bezeichner Gen-Namen F2 ;
ist. Bei Wirbeltieren gibt es STIM1 und STIM2, die als Homodimer oder Heterodimer die sensorische Untereinheit des CRAC-Kanal bilden. Mutationen im STIM1-Gen
Primärstruktur 1019 = 784+235 Aminosäuren Sekundär- bis Quartärstruktur Heterodimer Bezeichner Gen-Namen PRSS7 ; ENTK Externe IDs OMIM: 606635 UniProt: P98073
Ähnlichkeit mit β-Catenin und bildet sowohl Homodimere als auch ein Heterodimer mit β-Catenin. Es kann auch Aktinfilamente binden. Über weitere Proteine
mit Hilfe einer nicht kovalenten Bindung zu einem Heterodimer verbinden können. Diese Heterodimere, welche sich dann zu den sogenannten Protofilamenten
Proteinketten, der in Bakterien und Eukaryoten Teil der Atmungskette ist. Das Heterodimer aus ETF-α und ETF-β ist dort für den Transport zweier Elektronen, welche
ein heterodimerer Rezeptor verantwortlich, der aus den beiden G-Protein-gekoppelten Rezeptoren T1R2 und T1R3 zusammengesetzt ist. Dieses Heterodimer vermittelt
einen positiven Arm mit einem CLOCK-BMAL1-Heterodimer, das den negativen Arm mit einem PER-CRY-Heterodimer stimuliert, welches den positiven Arm hemmt
Primärstruktur 380 = 145+235 Aminosäuren Sekundär- bis Quartärstruktur Heterodimer Kofaktor Ca2+, Phospholipide, Faktor VIIIa Präkursor Faktor IX Bezeichner
Primärstruktur 192 Aminosäuren Sekundär- bis Quartärstruktur Homodimer; Heterodimer mit BCL2, E1B19k, BCL2L1, MCL1, A1 Isoformen α, β, γ, δ, ε, ζ, ψ, σ Bezeichner
(GFND2) oder zum Ehlers-Danlos-Syndrom Typ X führen. Fibronektin ist ein Heterodimer aus zwei stabförmigen Polypeptidketten, welche nahe am C-terminalen Ende