10° 50′ 41″ O Heudeber ist ein Ortsteil der Gemeinde Nordharz und liegt im Norden des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt. Heudeber liegt im hügeligen
Bahnstrecke Heudeber–Mattierzoll war eine rund 21 Kilometer lange, normalspurige Bahnstrecke, welche die Bahnstrecke Halle–Vienenburg in Heudeber-Danstedt
Die heutige Bahnstrecke Heudeber-Danstedt–Vienenburg ist eine 32 Kilometer lange eingleisige Hauptbahn, die den Nordrand des Harzes erschließt. Sie dient
Nach Buchfahrplan soll auch im Bereich vor Wernigerode 160 km/h für Wackeldackel erlaubt sein. Das spräche gegen Nebenbahn. --ICE21 (Diskussion) 19:06
stillgelegten Abschnitt zwischen Heudeber-Danstedt und Vienenburg durch DB Netz betrieben. Der Verkehr zwischen Heudeber-Danstedt und Vienenburg nutzt seit
Danstedter Bahnhof Heudeber-Danstedt liegt am ehemaligen Kreuzungspunkt der Strecken Halberstadt–Wasserleben–Vienenburg, Heudeber-Danstedt–Wernigerode–Vienenburg
Nordharz besteht aus den folgenden acht Ortschaften: Abbenrode Danstedt Heudeber mit Mulmke Langeln Schmatzfeld Stapelburg Veckenstedt Wasserleben Die Gemeindeverwaltung
Heudeber und Reddeber sowie die Stadt Derenburg zusammengeschlossen. Verwaltungssitz war Derenburg. Am 1. Januar 2005 wurden die Gemeinden Heudeber und
Schinkel soll zumindest der Entwurf vorgelegen haben, ähnlich wie in Heudeber und Sargstedt. Seitens der katholischen Kirche besteht eine Kapelle in
Eisenbahngesellschaft mit ihrer Strecke Halberstadt – Vienenburg über Heudeber-Danstedt und Wasserleben; in Heudeber zweigte seit 1872 die Nebenbahn nach Wernigerode ab
Heudeber-Danstedt–Vienenburg wird seit Oktober 2006 nicht mehr bedient. Verbindungsstraßen führen von Minsleben nach Wernigerode, Reddeber, Heudeber und
aufgrund seiner Lage zu einem Wohnstandort entwickelt, da die Bahnstrecke Heudeber-Danstedt–Bad Harzburg im Zuge der Neugestaltung der Verkehrswege anlässlich
Mattierzoll 1868 eine Bahnstation. Die Fertigstellung der Privatbahn nach Heudeber 1898 sowie der Braunschweig-Schöninger Eisenbahn im Jahr 1902 machte den
schlossen sich die bis dahin selbstständigen Gemeinden Veckenstedt, Danstedt, Heudeber, Langeln, Schmatzfeld, Stapelburg, Abbenrode und Wasserleben zur Einheitsgemeinde
(1897–1941), NSDAP-Reichstagsabgeordneter Dardesheim lag an der Bahnstrecke Heudeber–Mattierzoll. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003
Doch seit der deutschen Teilung und der Teilstilllegung der Bahnstrecke Heudeber-Danstedt–Bad Harzburg dürfte der Teil ab Abzw. Bahnstrecke Vienenburg–Goslar
schlossen sich die bis dahin selbstständigen Gemeinden Langeln, Danstedt, Heudeber, Abbenrode, Schmatzfeld, Stapelburg, Veckenstedt und Wasserleben zur Einheitsgemeinde
Osterwieck Veckenstedt – Wasserleben 256 Wernigerode ↔ Danstedt Reddeber – Heudeber 257 Wernigerode ↔ Braunlage Drei Annen Hohne – Schierke – Elend 258 Wernigerode
schlossen sich die bis dahin selbstständigen Gemeinden Wasserleben, Danstedt, Heudeber, Langeln, Schmatzfeld, Stapelburg, Veckenstedt und Abbenrode zur Einheitsgemeinde
schlossen sich die bis dahin selbständigen Gemeinden Schmatzfeld, Danstedt, Heudeber, Langeln, Abbenrode, Stapelburg, Veckenstedt und Wasserleben zur Einheitsgemeinde
zwischen der Halberstädter Chaussee (L82) und den Gleisen der Bahnstrecke Heudeber-Danstedt–Bad Harzburg/Vienenburg. Der Stadtteil war Gegenstand der Beteiligung
Harzburg (Niedersachsen) im Westen am Ausgang des Ilsetals an der Bahnstrecke Heudeber-Danstedt–Vienenburg. Die Stadt ist an drei Seiten von bewaldeten Bergen
Königliches Dekret vom 24. Dezember 1807 gebildet. Dannstedt Derenburg Heudeber Rensingerode Das Königliche Decret als pdf Kantone des Distrikt Blankenburg
Hettstedt MSH 6 X Berlin–Blankenheim Heudeber-Danstedt HZ 7 X Halle (Saale)–Vienenburg Heudeber-Danstedt–Bad Harzburg Hohenturm SK MDV 6
schlossen sich die bis dahin selbstständigen Gemeinden Abbenrode, Danstedt, Heudeber, Langeln, Schmatzfeld, Stapelburg, Veckenstedt und Wasserleben zur Einheitsgemeinde