Hussenhofen wurde mit Zimmern, Burgholz, Hirschmühle und Birkhof ein eigenständiger Stadtteil. Zimmern und Hirschmühle erhielt im Rahmen der unechten Teilortswahl
Zimmern und Hirschmühle werden erst 1938 von Oberböbingen nach Herlikofen eingemeindet. Am 1. Januar 1969 wurden Hussenhofen, Zimmern, Hirschmühle und Burgholz
wurde die Gemeinde Herlikofen gebildet und um Hirschmühle und Hussenhofen erweitert. Zimmern und Hirschmühle werden erst 1938 von Oberböbingen nach Herlikofen
welches als Urlaubsquartier genutzt werden kann. Der Haltepunkt Schmilka-Hirschmühle liegt an der Bahnstrecke Děčín–Dresden-Neustadt. Hier halten unter anderem
Jahrhunderts war das Gebiet noch kaum bebaut; als ältestes Anwesen gilt die Hirschmühle. Das Chauseehaus von 1858 in der Gabelung der Straßen nach Reichenbach
weiter südlich der Zirkelstein. Der Hirschgrund führt zur Elbe hinab bis Hirschmühle und zerschneidet die Ebenheit von Schöna. Auf Grund des großen Wasserreichtums
Annahütte, Erzhäusl, Flügelsburg, Grünhund, Grünhunder Schmierhütte, Hirschmühle, Schwarzenhäusl, Wolfslegel und Ziegelhütte. Nachdem das NSDAP-Regime
nach Untererlbach. Riedl, Alois: Hohenrad-, Trautenfurt-, Stadt- und Hirschmühle. In: Aus der Spalter Heimat; Folge 27. Heimatverein Spalter Land, Spalt
Abstellanlage. Schmilka-Hirschmühle Der Haltepunkt Schmilka-Hirschmühle (bis 1932: Hirschmühle-Schmilka) wurde am 1. Juli 1905 nahe der Hirschmühle als Zugangsstelle
Schöna. Hirschmühle, aus: Beschreibung von Sachsen
in das Stadtgebiet ein, durchfließt in westlicher Richtung Zimmern, Hirschmühle und Hussenhofen, anschließend die Kernstadt, und verlässt dann die Gemarkung
Gmünd in die Kirchengemeinde Oberböbingen umgegliedert worden war), Hirschmühle, Birkhof, Burgholz und Zimmern von der Kirchengemeinde Oberböbingen getrennt
Schandaus" stimmt so nicht. Auch die Stationen Krippen und Schmilka-Hirschmühle sind zumindest Haltepunkte für den Personenverkehr, da beide Orte nach
Schmilka und dem zu Reinhardtsdorf-Schöna gehörenden Bahnhof Schmilka-Hirschmühle. Auch mit den regionalen Buslinien der OVPS kann die Stadt erreicht werden
DDR-Zeiten entfernt. In Greiz-Aubachtal, in der Werdauer Straße, liegt die Hirschmühle. Ihre Gebäude waren bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts die
fehlt noch zur Wirtschaft (Landwirtschaft; Sägemühle und Zementwerk in Hirschmühle). Fotos habe ich vom Dorfplatz und der St.-Johannes-Kapelle auch, allerdings
S1 Hp 1 55 cm Radebeul-Zitzschewig (Landkreis Meißen) Schmilka-Hirschmühle 6905071818. Jul. 1905 6992053131. Mai 1992 S1 Hp 2 38 cm Reinhardtsdorf-Schöna
Stadt Wehlen (Sachs.) 58 Kurort Rathen 64 Königstein (Sächs. Schweiz) 68 Bad Schandau 69 Krippen 75 Schmilka-Hirschmühle 77 Schöna
errichtet, ihr gehörten auch die Orte Baumühle, Erlbach, Hermannshof und Hirschmühle an. 1933 hatte die Gemeinde 338 Einwohner. Die Absiedlung und Auflösung
Grabdenkmäler D-4-73-158-14 weitere Bilder Hirschmüllersweg 1 (Standort) Hirschmühle Halbwalmdachbau, Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert; Wirtschaftsgebäude
Schwäbisch Gmünd-Hussenhofer Hirschmühle, 2,6 km. Zufluss am Hussenhofen Weiler Burgholz vorbei, von rechts bei der Hussenhofer Hirschmühle, 0,7 km. Rückfluss des
seit dem 13. Jh. in den Quellen unter verschiedenen Namen nachweisbar: Hirschmühle, Martinsmühle, Martinsmühle zum Hirsch, Mühle vor dem langen Steg, Mühle
Haselbach-Söldhaus. Zu Herlikofen das Dorf Herlikofen, die Weiler Burgholz, Hirschmühle, Hussenhofen und Zimmern und das Gehöft Birkhof. Zu Lindach das Dorf
Annahütte, Erzhäusl, Flügelsburg, Grünhund, Grünhunder Schmierhütte, Hirschmühle, Schwarzenhäusl, Wolfslegel und Ziegelhütte. Davon gehörten Annahütte
Eingemeindung nach Schwäbisch Gmünd, wobei Hussenhofen mit Zimmern und Hirschmühle als eigenständiger Stadtteil von Herlikofen abgetrennt wurde. 1328