Eine Hochwasserentlastung ist eine Vorrichtung zum Schutz von Absperrbauwerken (z. B. Staumauern, Staudämme) vor unerwartet hohen Wasserständen im Wasserbau
(Bemessung) einer Hochwasserschutzanlage (zum Beispiel Deich, Hochwasserentlastungsanlage) oder einer anderen (wasser)baulichen Anlage dient. Es ist das
Stauanlage ist der Raum zwischen Talmulde und dem Niveau der Hochwasserentlastungsanlage. Damit stellt er den Wasserkörper oder den potentiellen Wasserkörper
Bemessungshochwasser. Häufig kommt es auch zum Anspringen der Hochwasserentlastungsanlage, wenn mehrere Hochwässer kurz hintereinander kommen und der
Absperrbauwerk, den Stauraum, die Entnahmebauwerke sowie die Hochwasserentlastungsanlage. Die technisch-fachliche Definition ist: Eine Talsperre
das Tosbecken stürzt. Das Tosbecken ist der untere Teil der Hochwasserentlastungsanlage und wird auch Energieumwandlungsanlage genannt, weil die kinetische
Auf der rechten Seite der Staumauermitte befindet sich die Hochwasserentlastungsanlage mit drei 15 m breiten Öffnungen und 8 m hohen Stahlschützen.
Brückenpfeilern. Besonders gefürchtet sind Verklausungen aber auch in Hochwasserentlastungsanlagen von Talsperren oder in deren Grundablässen. Die Wortherkunft
Erstanwendung des Taktschiebeverfahrens in der DDR. Die Hochwasserentlastungsanlage besteht aus einem am rechten Hang angeordneten Einlaufbauwerk
und flussabwärts die Borçka-Talsperre. Die Abmessungen der Hochwasserentlastungsanlage betragen: Länge des Verteiler-Stollens: 937,14 m Durchmesser
Hochwasserrückhalteraumes" (der normale Hochwasserschutz für die Unterlieger) Hochwasserentlastungsanlage, Überlauf einer Stauanlage, der bei Hochwasser in Funktion tritt
Im Vorfeld fand eine Modelluntersuchung für den Ausbau der Hochwasserentlastungsanlage und Maßnahmen gegen die Sedimentation im Hochwasserrückhaltebecken
einer 390 Meter langen Dammoberkante und einer vorgelagerten Hochwasserentlastungsanlage in Form einer Sprungschanze, staut die Dordogne zu einem 18 Kilometer
Schieberschacht in Dammmitte mit zwei Schiebern, ein Tosbecken und eine Hochwasserentlastungsanlage. Liste von Talsperren in Deutschland Liste der Gewässer in Thüringen
Jahre 1978 ergab. Das Rückhaltebecken verfügt über eine Hochwasserentlastungsanlage. An der südlichen Dammseite, in der Nähe des Grundablasses, verläuft
Retention können Talsperren auch bei in Betrieb befindlicher Hochwasserentlastungsanlage (Überlauf) ein Hochwasser noch stark dämpfen. Grundsätzlich gilt
schießend abfließt. Schussrinnen sind oft Bestandteil einer Hochwasserentlastungsanlage bei Stauanlagen, kommen jedoch auch im Flussbau vereinzelt zum
genutzt. Im Zuge der Sanierung wurde ein Stahlbetonrohr als Hochwasserentlastungsanlage eingebaut, über das Vorsperre und Talsperre in Verbindung sind
mit Abstand das größte Einzugsgebiet (1738 km²) und die größte Hochwasserentlastungsanlage (Bemessungsabfluss: 975 m³/s) aller Talsperren in Sachsen. Die
1,44 MW und ein jährliches Arbeitsvermögen von 3,10 GWh. Die Hochwasserentlastungsanlage (Überlauf) ist am südlichen Übergang vom Damm zum Hang platziert
abgetragen und mit einer neuen Hochwasserentlastungsanlage versehen; gleichzeitig wird die bisherige Hochwasserentlastungsanlage verfüllt. Diese Arbeiten werden
abgetragen und mit einer neuen Hochwasserentlastungsanlage versehen; gleichzeitig wird die bisherige Hochwasserentlastungsanlage verfüllt. Diese Arbeiten werden
relativ klein), kann sie nur begrenzt Hochwasser auffangen. Die Hochwasserentlastungsanlage (Überlauf) geht etwa alle zwei Jahre einmal in Betrieb. Dennoch
Dabei wurde ein Damm-Kontrollsystem eingebaut, eine zweite Hochwasserentlastungsanlage errichtet und der Damm zur Vergrößerung des Hochwasserschutzraumes
Grundablass abgeleitet werden konnten, musste man ständig eine Hochwasserentlastungsanlage (Ausflut) vorhalten, die mit dem Staudamm mitwuchs. Kurz nach