den späten 1980er Jahren. Allerdings gibt es auch noch einige ältere Holzvillen aus dem 19. Jahrhundert. Entlang des Vantaanjokis, der Oulunkyläs östliche
Touristen. Die Bebauung der zentralen Stadtteile besteht hauptsächlich aus Holzvillen, die oft einen Garten besitzen. Die Hauptstraße des Ortes wird im Sommer
Grenze nach Kumpula. Im ursprünglichen Toukola herrschen bis heute alte Holzvillen vor. Das spätere Teilgebiet Arabianranta wurde im 19. Jahrhundert erschlossen
prächtigen Gebäuden aus dem 17. und 18. Jahrhundert bestimmt, darunter viele Holzvillen. Das 1654 im Barockstil erbaute Rathaus beherbergt das größte Deckengemälde
der ursprünglich ein zur Wasserkuranstalt gehörendes Arboretum war. Die Holzvillen der Kuranstalt sind noch erhalten und beherbergen heute u.a. eine Jugendherberge
schwedischen Stadt Hjo. Das Stadtmuseum ist in der Villa Svea, eine der Holzvillen aus der Zeit, als Hjo Kurort war, untergebracht. Neben den Basisausstellungen
insbesondere die schwedischen Architekten immer wieder inspirierte. Zu den Holzvillen von Sonck kann gesagt werden, dass sie Einflüsse von mehreren Richtungen
bereits genannte Personenaufzug gebaut, und am Ostrauer Ring entstanden Holzvillen im skandinavischen Stil, ebenfalls auf Initiative von Sendig. Am 1. April
individuellen Fertighäuser. Dabei handelt es sich um kunstvoll verzierte Holzvillen, die zwischen 1868 und 1910 von der „Wolgaster Actien-Gesellschaft für
vorwegnahmen.“ (The New York Times) Oft dienten auch verlassene, zerfallende Holzvillen und ausgebrannte Ruinen als unheimliche Kulissen. Meatyards Frau Madelyn
errichteten wohlhabende Istanbuler bis Anfang des 20. Jahrhunderts luxuriöse Holzvillen, Yalı genannt, die als Sommerwohnsitze dienten. Die auf der asiatischen
Cecilia ; Nordling Lars ; Reppen Laila; Stockholm 2009 - dort sind die Holzvillen ab 1890 für die Dekaden typisiert und mit ihren Elementen vorgestellt