Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−, welches oft auch „Hydrogensulfid“ genannt wird) ist eine chemische Verbindung aus
Hydrogensulfid (HS) zu Schwefelwasserstoff (H2S) Sinn? Insbesondere, da beim Schwefelwasserstoff steht: "nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion
Zusammenhang das Verhalten der Kationen gegenüber Schwefelwasserstoff (Hydrogensulfid). Die Weiterentwicklung führte schließlich zum klassischen Trennungsgang
derartiger Redoxreaktionen lauten: Sulfat und Wasserstoff umgesetzt zu Hydrogensulfid, Wasser und einem Hydroxidion. Schwefel wird von der Oxidationsstufe
Chlorid Cl− Bromid Br− Iodid I− Astatid At− Hydroxid OH− Oxid O2− Hydrogensulfid HS− Sulfid S2− Disulfid S22− Selenid Se2− Tellurid Te2− Polonid Po2−
pH-Wert-abhängig protoniert. Im pH-Bereich von 9–11 liegt Sulfid hauptsächlich als Hydrogensulfid-Anion (HS−) vor. Dies wird u. a. im Kationentrenngang in der Schwefelwasserstoff-
der Bedarfsgegenständeverordnung). Das Salz reagiert mit Wasser zu Hydrogensulfid- (HS−) und Hydroxidionen. Eine wässrige Lösung von Ammoniumsulfid ist
ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Ammoniumsalze und Hydrogensulfide. Lösungen von Ammoniumhydrogensulfid können hergestellt werden, indem
vorhanden, so erfolgt eine Oxidation des Wasserstoffs zu Wasser (H2O) und Hydrogensulfid-Ionen (HS−) unter Reduktion des Sulfats: 4 H2 + SO42− → HS− + 3 H2O
Natriumsalz der Schwefelwasserstoffsäure. Es gehört zur Gruppe der Hydrogensulfide. Im Labor wird Natriumhydrogensulfid aus wasserfreiem Natriumethanolat
zentralen Eisenatoms im Hämoglobin führen (Methämoglobin). Vergiftungen mit Hydrogensulfid führen zur Bildung von Sulfhämoglobin, was eine grünliche Farbe der
Substitution an Alkylhalogeniden, Alkylsulfonaten oder Alkylsulfaten mit Hydrogensulfiden: X = Cl, Br, I, R-SO3−, RO-SO3−, SO4− Als Nebenprodukte entstehen
eine anorganische chemische Verbindung des Kaliums aus der Gruppe der Hydrogensulfide. Kaliumhydrogensulfid kann durch Reaktion von Kaliumamid mit Schwefelwasserstoff
beziehen ihre Energie durch die Reduktion von elementarem Schwefel zu Hydrogensulfid, wobei sie Wasserstoff als Elektronendonor nutzen. Sie leben in enger
Anionen Mg Fluorid (F−) 6,19 Chlorid (Cl−) 165,3 Sulfat (SO42−) 8,04 Hydrogensulfid (HS−) 2,8 Hydrogencarbonat (HCO3−) 611,2
umgesetzt wird: Die Reaktionen von Alkyl- und Arylhalogeniden mit Hydrogensulfid und Thiolaten führen analog zu denen mit den Sauerstoff-Homologen Hydroxid
bildet dabei eine alkalische Lösung: Durch das mit Wasser gebildete Hydrogensulfid, das mit Schwefelwasserstoff im Gleichgewicht steht, riecht Lithiumsulfid
= Mn(HCO3)2 Seltener sind sulfidische (beispielsweise Eisen(II)-hydrogensulfid) und huminsaure Verbindungen im Wasser nachweisbar. Besonders hohe Mengen
Forscher der Uni Exeter (GB) haben herausgefunden, dass eine Zuführung von Hydrogensulfid in die Mitochondrien Diabetes, Schlaganfall, Demenz und Krebs (um nur
Schwefel(IV)-fluorid; SF4 Schwefeltrioxid; SO3 Schwefelwasserstoff; Wasserstoffsulfid; Hydrogensulfid; Schwefelwasserstoffsäure; Sauergas; Dihydrogensulfid; Schwefelwasserstoffvergiftung