Sulfite genannt werden und Hydrogensulfite (MIHSO3), die auch primäre oder saure Sulfite oder Bisulfite genannt werden. Hydrogensulfite sind als feste Salze
Schwefeldioxid in Wasser entsteht; ihre Salze und Ester heißen Sulfite und Hydrogensulfite. In wässriger Lösung liegt ein Gleichgewicht zwischen Schwefeldioxid
bilden mit Lawessons Reagenz Thioketone. Andere Methoden verwenden Hydrogensulfit als Schwefelquelle. Der Sauerstoff in Ketonen kann auch durch Selen
des schwerlöslichen Natriumhydroxymethylsulfonats demonstriert: Die Hydrogensulfit-Addition wird häufig zur Aufreinigung von Aldehyden oder Ketonen verwendet
Perbromat BrO4− Hypoiodit IO− Iodit IO2− Iodat IO3− Periodat IO4− Hydrogensulfit HSO3− Sulfit SO32− Hydrogensulfat HSO4− Sulfat SO42− Thiosulfat S2O32−
[O2S–SO3]2−. In wässriger Lösung erfolgt daher leicht eine Hydrolyse in Hydrogensulfite HSO3−. Disulfite finden die gleiche praktische Verwendung wie die Sulfite
Dieses greift reversibel am protonierten Aromaten an, tautomerisiert zum Hydrogensulfit und wird von Ammoniak oder einem Amin angegriffen. Nach Abspaltung des
Calciumhydrogensulfit Andere Namen E227 Calciumdisulfit Calciumbis(hydrogensulfit) Calciumbisulfit Summenformel CaH2O6S2 CAS-Nummer 13780-03-5 PubChem
Zinkdithionit (chem. Formel ZnS2O4) entsteht aus Schwefeldioxid oder Hydrogensulfiten durch Reduktion mit Zink. Hergestellt wird es durch Einleiten von
eine Blockierung der Aldehydgruppe der Glucose durch konkurrierendes Hydrogensulfit vermuten. Wieland, H. and Scheuing, G.: Die Fuchsin-schweflige Säure
Mit einem pKs-Wert von 6,9 ist Schwefelwasserstoffsäure – ähnlich wie Hydrogensulfit – eine recht schwache Säure. Die wässrige Lösung reagiert mit vielen
Holz werden Begleitstoffe, so auch das Lignin, durch Behandlung mit Hydrogensulfiten entfernt. Durch Kochen mit wässriger Natronlauge werden auch die Hemicellulosen
Sauerstoff oxidiert wurden, können unter Oxidierung der als Bisulfit-Ion (Hydrogensulfit, HSO3−) gelösten Schwefligen Säure zu Sulfationen (SO42−) reduziert
Alkylhalogenide zu Isothiuronium-Salzen. Durch Substitution des Halogens mit Hydrogensulfit entstehen Sulfonsäuren. Werden Alkyl- oder Arylchloride beziehungsweise
wasserunlösliche Vitamin K3 wurde früher in Form des wasserlöslichen Hydrogensulfit-Adukts als künstliches "Provitamin K" angewandt. Aufgrund der Hitzestabilität
mit dem Anion Chlorit (ClO2−), Schweflige Säure H2SO3 mit den Anionen Hydrogensulfit (HSO3−) und Sulfit (SO32−). Diese Säuren haben zwei Sauerstoffatome
(CET) Das ist doch eine Reduktion (von S(VI) auf S(V)). Oder sind Hydrogensulfite gemeint? Dann wäre Oxidation korrekt. --79.243.248.68 20:55, 23. Aug
nicht direkt die Säuren, sondern ihre Salze, Iodate bzw. Sulfite oder Hydrogensulfite, in saurer Lösung. Die relevanten Teilreaktionen sind aber immer dieselben:
N-(n-Butyl)imidazol 2691 80 8 Phosphorpentabromid 2692 X88 8 Bortribromid 2693 80 8 Hydrogensulfite, wässrige Lösung 2698 80 8 Tetrahydrophthalsäureanhydride mit mehr
eine Flüssigphasenreaktion. Schon das SO2 bildet in Wassertröpfchen Hydrogensulfit, das mit H2O2 weiter zum Hydrogensulfat reagiert. Im sauren Regen allerdings
Sulfensäure Sulfide; Sulfid; Sulfuride Sulfinsäuren; Sulfite; Hydrogensulfite; Sulfit; Hydrogensulfit; Bisulfit Sulfobenzoesäuren; O-Sulfobenzoesäure; M-Sulfobenzoesäure;