Wie wär's denn mit dem wichtigsten Beispiel der Hydrophoben WW: DNA- bzw. RNA-Basenstapelun! was auch wichtig zu erwähnen wäre ist die herausragende Bedeutsamkeit
                    
                        wissenschaftlich gar nicht klar, ob sich Wassermolekuele in der Naehe einer hydrophoben Grenzflaeche "staerkere" Bindungungen miteinander eingehen. Bitte nochmal
                    
                        gegenüber Wasser werden auch als hydrophob bezeichnet. Hydrophobe Oberflächen bestehen in der Regel aus hydrophoben Substanzen oder sind von diesen bedeckt
                    
                        präzipitierenden Wirkung ordnet. Ionen (wie z. B.: Ammonium Kationen), welche hydrophobe Wechselwirkungen initiieren, werden dabei als antichaotrop bzw. kosmotrop
                    
                        elektrostatische Abstoßung entgegen (hydrophobe Kolloide) oder das Vorhandensein großer Hydrathüllen (hydrophile Kolloide). Hydrophobe Kolloide tragen adsorbierte
                    
                        wässriger Lösung befinden, kommt es zu sogenannten hydrophoben Effekten. Dazu gehört auch die Hydrophobe (wassermeidende) Hydratation. Das Wasser in der
                    
                        Ionenbindungen, Wasserstoffbrückenbindungen, Van-der-Waals-Kräfte und hydrophobe Effekte ermöglicht. Die Affinität eines Liganden zum Zielprotein kann
                    
                         Um die Lipiddoppelschicht zu durchdringen muss eine Polypeptidkette hydrophobe Seitenketten besitzen und ihre polare Rückgratgruppe abschirmen. Dies
                    
                        Van-der-Waals-Kräfte, Ionische Bindungen, Wasserstoffbrückenbindungen oder hydrophobe Effekte. Multimere mit wenigen Untereinheiten werden als Oligomere (griech
                    
                        reversibel trennen lassen. Die Assoziation der Untereinheiten erfolgt über hydrophobe Wechselwirkungen. Man kann Proteine mit Quartärstruktur unterscheiden
                    
                        Müßte der letzte Satz bei den Eigenschaften nicht mit [["Der hydrophobe Molekülschwanz"]anfangen? (nicht signierter Beitrag von 217.190.232.29 (Diskussion | Beiträge)
                    
                        löslich. Dies beruht darauf, dass die Moleküle sowohl hydrophile als auch hydrophobe Bereiche aufweisen. Das bekannteste polare Lösungsmittel ist Wasser, daher
                    
                        Gruppen eingeteilt: hydrophile („wasserliebende“; z. B. Natriumchlorid) und hydrophobe („wassermeidende“; z. B. Öle) Stoffe; allgemein gilt: Ionen und stark
                    
                        Heptadenmuster, bei dem hydrophobe Aminosäurereste an 1. und 4. Position eines sieben Aminosäuren umfassenden Abschnitts stehen. Durch die hydrophobe Wechselwirkung
                    
                        eingesetzt werden, sind kationische Tenside. Sie verfügen über eine lange, hydrophobe Alkylgruppe und ein polares, hydrophiles protoniertes Amin mit einem Fluorid
                    
                        "Rumaroma aus Carbonsäureestern und weiteren Aromen in einer Wasser-Propylenglykol-Mischung." Nach meiner Erfahrung mischt sich Rumaroma nicht mit Wasser
                    
                        Van-der-Waals-Wechselwirkungen und die Bildung von Einschlusskörperchen aufgrund von hydrophoben Effekten kann durch Zugabe von nichtionischen Detergentien wie Triton
                    
                        Bindungen, Wasserstoffbrückenbindungen, Dipol-Dipol-Wechselwirkungen sowie hydrophobe Wechselwirkungen. Die Proteinbindung hat zur Folge, dass die gebundenen
                    
                        Partikel. Dabei macht man sich zunutze, dass Gasblasen sich leicht an hydrophobe, d. h. durch Wasser schwer benetzbare Oberflächen anlagern und den Partikeln
                    
                        Trennung von Wasser und Fetten auf, sie "stabilisieren" hydrophobe Teilchen oder hydrophobe Molekülgruppen in Wasser. NMR-Relaxations-Studien zeigten
                    
                        Verbindung aus der Gruppe der Glycolether. Die Verbindung ist eine gelbliche, hydrophobe Flüssigkeit. Wenn in diesem Artikel oder in der wissenschaftlichen Literatur
                    
                         die durch intermolekulare Wechselwirkungen, wie Wasserstoffbrücken, hydrophobe Wechselwirkungen oder Ionenbeziehungen miteinander interagieren können
                    
                        Polarität, die durch die in ihnen enthaltenden Aminosäuren und endständige hydrophobe Fettsäuren entsteht. Dadurch werden sie in die Zellmembran gram-negativer
                    
                        bekannt. Bisher bekannt ist, dass Defensine sehr viele positiv geladene, hydrophobe und amphipathische Aminosäurereste tragen, es sind also kationische bis
                    
                        und hydrophoben Anteil (meistens Kohlenwasserstoffketten) besitzen. Im polaren Lösungsmittel bildet sich eine Doppelschicht, bei der der hydrophobe Anteil