Hyperkinese (aus griechisch hyper ὑπέρ ‚über‘ und kinēsis κίνησις ‚Bewegung‘, Synonyme: Hyperkinesie, Hyperkinesis) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl
verwendet. Bei Erkrankungen des Nervensystems wird zwischen gesteigerter (Hyperkinese), verminderter (Hypokinese) oder fehlender Motilität (Akinese) unterschieden
ausgehen können, sind beispielsweise das Striatum-Syndrom (neostriär) mit Hyperkinese (Athetose, Chorea) und Tremor. Das Parkinson-Syndrom ist dagegen eine
auch definiert durch Hyperkinese, was durch einen Dopaminüberschuss im synaptischen Spalt logisch erklärbar ist. Hyperkinese ist auch eine Bewegungsstörung
erster Linie eine Störung des pyramidalen Systems ist. Eine typisches Symptom einer Störung des EXTRApyramidalen Systems ist die HYPERkinese. - king
Kinematik in der Physik und zur Wortendung -kinese geführt. Autokinese Hyperkinese Hypokinese Parakinese Psychokinese Pyrokinese Telekinese Zytokinese Siehe
Grimassieren oder unwillkürliche Bewegungsabläufe der Extremitäten (Hyperkinesen), die als möglicher Schaden nach längerem Gebrauch von Neuroleptika auftreten
geschlechtliche Erregbarkeit). Heute bezeichnet man damit dranghafte Hyperkinesen bei Kindern. Im ICD-10 werden entsprechend unter F90.8 die sonstigen
Kombination mit Carbamazepin und Valproinsäure), Erregungszustände, Hyperkinese, Reizbarkeit, reversible Neutropenie, Verhaltensstörungen oder Übelkeit
von zum Beispiel Schizophrenie, Depressionen, Neurosen, Autismus und Hyperkinese propagiert werden. Später wurde die Anwendung von Megadosen auch auf
3437553615 beschrieben, Schizophrenie, Depressionen, Neurosen, Autismus und Hyperkinese durch Vitamingabe geheilt werden. --P.C. ✉ 18:31, 11. Dez. 2012 (CET)
Durchfälle, Dehydratation, verstärkter Tremor, Unruhe, Agitiertheit, Hyperkinese, eventuell stark erhöhte Schilddrüsenhormone in etwa 60 % der Fälle
kommt es zu hyperkinetischen Bewegungsstörungen. Bewegungsstörung (Hyperkinese) mit unwillkürlichen, wiederkehrenden und anhaltenden Muskelkontraktionen
„Claudesches Zeichen“ (Signe de Claude) benannt. Die 1910 von Claude als „Hyperkinese“ beschriebene Reflexsteigerung in spastisch gelähmten Extremitäten wird
Elemente des Parkinson-Syndroms (Substantia nigra), meist als Rigor, und Hyperkinesen in der Art einer Chorea oder Athetose (Nucleus ruber) kombiniert sind
Gabriele Häußler: Frühe Faktoren in der Ätiologie von Ruhelosigkeit, Hyperkinese und Unaufmerksamkeit, in: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
präsynaptischen Dopaminspeicher. Tetrabenazin wird eingesetzt, um Hyperkinesen (insbesondere Chorea und Dystonie) zu reduzieren. Hier sind vor allem
Symptomatik ggfs. in Frage. Hypokinesen können mit L-DOPA behandelt werden, Hyperkinesen mit Anticholinergika, wie z. B. Trihexyphenidylhydrochlorid. Jedoch ist
Chromosom 9q21 (Klinik: im 2. bis 4. Lebensjahrzehnt zunächst orofaziale Hyperkinesen und Verhaltensauffälligkeiten, dann zunehmend dystone Glieder- und Rumpfbeteiligung
Psychosomatische Medizin, Band 18 (1972), S. 220-232. Analytische Behandlung von Hyperkinesen. In: Medizinische Welt, Jahrgang 1972, S. 167–180. Ein Beitrag zur Frage
Neumann: Thieme, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-13-135947-6. Extrapyramidale Hyperkinesen. Ein Leitfaden für Klinik und Praxis. Thieme, Stuttgart 2000, ISBN 3-13-105601-0
Bewegungsstörungen im Gesichtsbereich (Zuckungen, Schmatz- und Kaubewegungen) oder Hyperkinesen (unwillkürliche Bewegungsabläufe) der Extremitäten. Die Schwere dieser
Grundprinzip der Interpretation: Aufhellungen zeigen Überaktivität (Hyperkinese), während Abdunkelungen reduzierte Dynamik (Hypokinese) der Funktionen
einträgts, dann nehmen auch die anderen Mediziner davon Kenntnis. Für Hyperkinese habe ich das nachgeholt. Danke --Uwe G. ¿⇔? 16:54, 28. Apr 2006 (CEST)
Hallo Hermann! In dem letzten Abschnitt des Artikels ist was Seltsames: Im Artikel stehen nur Nahrungsmittel mit hohen oder niedrigen Purinwerten, geht