Eine Hyperphosphatämie ist eine Erhöhung des Phosphatspiegels im Blut. Eine Hyperphosphatämie entsteht bei massiver Phosphatzufuhr, massiver Freisetzung
neurologischen Erkrankungen, die Ursache ist unbekannt - mit einer Hyperphosphatämie hat dieses Krankheitsbild überhaupt nichts zu tun. (Quelle: NINDS
Phosphatbinder, der bei Dialysepatienten mit Phosphatüberschuss im Blut (Hyperphosphatämie) zur Bindung des Phosphats aus der Nahrung eingesetzt wird. Sevelamer
ein zu niedriges Calcium (Hypokalziämie) bei erhöhtem Phosphat (Hyperphosphatämie) jedoch bei normalem oder erhöhtem Parathormon. Differenzialdiagnostisch
wichtig im Zusammenhang mit dem Calciumstoffwechsel (siehe hierzu Hyperphosphatämie). Die Bedeutung von Phosphat für das Auftreten von Hyperaktivität
Hypomagnesämie Chlorid Cl− Hyperchlorämie Hypochlorämie Phosphat PO43− Hyperphosphatämie Hypophosphatämie Bikarbonat HCO3− Hyperbikarbonatämie Hypobikarbonatämie
bei Dialysepatienten zur Senkung zu hoher Phosphatspiegel im Blut (Hyperphosphatämie) eingesetzt wird, dem größten Risikofaktor für Sterblichkeit bei chronischer
(Calciumphosphatsteine) bedürfen einer phosphatarmen Ernährung. (s.a. Hauptartikel Hyperphosphatämie) Die Phosphorsäure und lösliche Phosphate lassen sich durch Fällung
erniedrigt (bis unter die Nachweisgrenze). Begleitend kann sich eine Hyperphosphatämie (Phosphatanstieg im Blut) finden. In der Chirurgie wird jede Möglichkeit
hypokalzämischen Tetanie. Die Konstellation Hypokalzämie, Hypomagnesiämie und Hyperphosphatämie bei normaler Nierenfunktion (Kreatininspiegel) sowie Ausschluss einer
Niereninsuffizienz soll einen Kalium- (Hyperkaliämie) und Phosphorüberschuss (Hyperphosphatämie) sowie eine Überwässerung verhindern. Außerdem muss sie für eine ausreichende
werden Carboanhydrasehemmer eingesetzt um die Phosphatausscheidung bei Hyperphosphatämie zu erhöhen. Die Hemmung der Carboanhydrase wird auch in der Behandlung
N'-diallyl-1,3-diamino-2-hydroxypropan)], welcher bei Dialysepatienten mit Hyperphosphatämie als Phosphatbinder therapeutisch eingesetzt wird. Diese Substanz
Verdauungstrakt führt. Infolge der Phosphatanreicherung im Blut (Hyperphosphatämie) und der verminderten Bildung von Calcitriol in den verbliebenen Hauptstücken
bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz zur Behandlung der Hyperphosphatämie (erhöhte Phosphatspiegel) angewandt. Als calcium- und aluminiumfreier
Lanthan dient als Lanthancarbonat (Phosphatbinder) zur Behandlung der Hyperphosphatämie bei niereninsuffizienten Patienten. Gadolinium wird komplexgebunden
Renagel® /Renvela®) für die Behandlung von Dialyse-Patienten mit Hyperphosphatämie. In der Enzymersatztherapie werden Cerezyme® zur Behandlung des Morbus
Tuberkulosemittel Urologika und Mittel zur Behandlung der Hyperkaliämie und Hyperphosphatämie Venentherapeutika Virustatika Vitamine Wund- und Narbenbehandlungsmittel
eine typische Laborkonstellation bei der renalen Osteodystrophie: Hyperphosphatämie (häufig, insbesondere wenn die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) unter
den Urin. Dies führt zu einem Anstieg des Phosphatspiegels im Blut (Hyperphosphatämie). Als Reaktion darauf wird von der Nebenschilddrüse vermehrt Parathormon
massiver Zufuhr von Milch und Alkali ist der Phosphatspiegel erhöht (Hyperphosphatämie), beim „modernen“ Milch-Alkali Syndrom aufgrund zu hoher Dosierung
Calcium-Aufnahme über den Darm (Calcium-Malabsorption) erhöhtes Phosphat (Hyperphosphatämie) Vitamin-D-Mangel Adipositaschirurgie Zöliakie Exokrine Pankreasinsuffizienz
Blutspiegel von FGF-23 führen zu erhöhten Phosphatspiegeln im Blut (Hyperphosphatämie), erhöhter Produktion von 1,25(OH)2-Vitamin D, Weichteilverkalkungen
Hypervitaminose A, ein Ewing-Sarkom, eine Metastase eines Neuroblastomes, eine Hyperphosphatämie, ein Trauma oder eine Kindesmisshandlung. Die Erkrankung gilt als
Parathormons entsteht eine unnatürlich hohe Phosphat-Konzentration im Serum (Hyperphosphatämie) und eine unnatürlich niedrige Calcium-Konzentration im Serum (Hypocalciämie)