Das Idiom (von griechisch ἰδίωμα (idíoma) ‚Besonderheit‘, ‚Eigenart‘) ist die eigentümliche Sprache oder Sprechweise einer regional (Mundart) oder sozial
Gehört in diesen Zusammenhang der Begriff "Idiomatik" - es klingt ja nach ~ "Der Lehre von den Idiomen...". Aber es gibt keinen Artikel in der Wiki dazu
Wortbeugung (Morphologie), Wortschatz (Lexik), Satzbau (Syntax) und Idiomatik – unterscheiden. Vom Begriff „Dialekt“ ist der Begriff Akzent abzugrenzen
doisprezece usw. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Gemeinsamkeiten in der Idiomatik, die vor allem auf türkische Ausdrucksweisen zurückgehen. Nicht alle Gemeinsamkeiten
falschen Zusammenstellung mehrerer Wörter. Der lizenzierte Verstoß gegen Idiomatik oder Syntax wurde in der klassischen Rhetorik griechisch σχῆμα, schēma
Freunde britisch/US-amerikanischer Idiomatik-Differenzen könnten doch bitte kurz klären, ob im Satz "Iherwoods amerikanischer Verleger bat ihn jedoch
noch typische Bungee-Sprachmuster und die ursprüngliche Artikulation und Idiomatik vielerorts geläufig, dennoch hat sich die Sprache dem Kanadischen Englisch
Dudenredaktion (Hrsg.), Duden - Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik, 3. überarb. und aktualisierte Aufl., Dudenverlag, Mannheim [u.a.] 2008
produzierten Stahl. Duden – Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik, 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage, Mannheim u.a.: Dudenverlag
Opfer in eine Schale hinter dem Altar legt. Hans Schemann: Deutsche Idiomatik: Wörterbuch der deutschen Redewendungen im Kontext. Walter de Gruyter
grundlegend. Er beschäftigte sich mit den sprachlichen Eigenheiten und der Idiomatik des Sumerischen. Vor allem wegen seiner Eigenschaft als Herausgeber des
Österreichisches Deutsch, gleichbedeutend mit österreichischem Hochdeutsch und österreichischem Standarddeutsch, bezeichnet die in Österreich gebräuchliche
Books) Brigitte Alsleben: Duden, Redewendungen: Wörterbuch der deutschen Idiomatik. Dudenverlag, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 2002, ISBN 3-411-04112-9
Synonyme, Übersetzungen Duden Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik, 3. überarb. und aktualisierte Auflage, Mannheim u.a.: Dudenverlag, 2008
deutschen Idiomatik. Der Duden in zwölf Bänden, Bd. 11, Dudenverlag, Mannheim 2002, ISBN 978-3-411-04112-1, S. 396. Hans Schemann: Deutsche Idiomatik. Reihe
vor der Schwierigkeit, dass jede Sprache einen irreduziblen Anteil an Idiomatik und damit an Unübersetzbarkeit besitzt, die besonders am literarischen
sehr starke Gruppe. Harald Burger, unter Mitarbeit von Harald Jaschke: Idiomatik des Deutschen. Niemeyer, Tübingen 1973, ISBN 3-484-25018-6, Kapitel Paarformeln
mit kleinen Bosheiten, Anspielungen reizen“. Hans Schemann: Deutsche Idiomatik: Wörterbuch der deutschen Redewendungen im Kontext, Walter de Gruyter
Gemeinsamkeiten mit umgebenden nichtromanischen Sprachen in Satzbau, Idiomatik, Wortstellung und z. T. auch Vokabular, gehen auf äußeren historischen
wollen, „einen Vogel zu haben“, und geht laut „Wörterbuch der deutschen Idiomatik“ („Duden – Redewendungen“) vermutlich auf den alten Volksglauben zurück
Redewendungen und sprichwörtliche Redensarten. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. Der Duden, Bd. 11. Dudenverlag, Mannheim u. a. 1992, Neudruck 1998. Duden
Florian Coulmas: Routine im Gespräch. Zur pragmatischen Fundierung der Idiomatik. Akademische Verlags-Gesellschaft-Athenaion, Wiesbaden 1981, ISBN 3-7997-0798-0
Besonderheiten, sowohl in der Rechtschreibung und vor allem im Vokabular und der Idiomatik, als auch in der Art, gewisse Buchstabenkombinationen phonetisch wiederzugeben
Humors in England und Amerika. Quelle & Meyer, Heidelberg 1959 Englische Idiomatik in Stillehre und Literatur. Hueber, München 1962 Humor und Witz. Europäische
Später fanden immer wieder musikalische Grenzüberschreitungen aus der Idiomatik der sog. Neuen Musik heraus statt. Durch seinen Aufenthalt in Taiwan Anfang