Ignitron ist die Bezeichnung für einen über eine Zündelektrode steuerbaren Quecksilberdampfgleichrichter. Er wurde in den 1930er Jahren von Joseph Slepian
Relaisröhren haben, da sie keine Glühkathode besitzen, eine große Lebensdauer. Ignitrons arbeiten mit einer Quecksilberteich-Kathode, benötigen sehr hohe Zündströme
Kryotron) als Suffix (-tron) für die Bezeichnung von Vakuumröhren oder gasgefüllten Röhren in der Elektronik (Klystron, Ignitron, Thyratron usw.) Thron
Quecksilberdampfgleichrichter mit Quecksilberkathode. Im Unterschied zum Ignitron und Excitron besteht beim Senditron auch die Anode aus Quecksilber. Senditrons
Quecksilberdampf-Gleichrichtern verwendet, diese wurden je nach Aufbau als Ignitron oder Thyratron bezeichnet. Seit den 1960er Jahren sind Quecksilberdampfgleichrichter
Schlaganfall. Er verbesserte Geräte in der Hochspannungstechnik wie das Ignitron, Leitungsschutzschalter und Blitzschutz. Er erfand den englisch autovalve
Röhrentechnik versehen, und so ließ sich ein steuerbarer Gleichstrom erzeugen (Ignitron, Thyratron). Aufgrund der recht hohen Durchlassspannung von etwa 20 V,
Magnetron Sekundärelektronenvervielfacher Photomultiplier Thyratron Excitron Ignitron Senditron Quecksilberdampfgleichrichter Verbundröhre Abstimmanzeigeröhre
mit 130 km/h gebaut. Die Lokomotiven ВЛ60, ВЛ60R und ВЛ60P haben noch Ignitron-Gleichrichter erhalten. Inwieweit sie später auf Silicium-Gleichrichter
als Versuchsträger für eine spezielle Gleichrichterbauart, sogenannte ignitrone Gleichrichter. Ende der 1950er Jahre plante Škoda in Plzeň, Lokomotiven
Fortschritt in der Gleichrichtertechnik eine Verbesserung der Lokomotive. Die Ignitron-Gleichrichter hatten nämlich immer wieder Probleme mit dem Zündkreis und
waren auf der Elektrolokomotive acht Ignitronen, die paarweise eingeschlossen waren. Eine Gruppe von vier Ignitronen waren auf ein Drehgestell und somit
der Hauptstrom zu den Anoden fließen kann. Durch diese Erfindung können Ignitrone Ströme bis zu einigen 100.000 Ampere gleichrichten. Dieses Verfahren wurden
Fahrzeug mit Fahrmotoren für pulsierenden Strom (für diese Sektionen wurden Ignitronen als Gleichrichter verwendet), eine zweite Fahrzeugvariante wurde mit
Thyristoren haben steuerbare Quecksilberdampfgleichrichter wie Thyratrons, Ignitrons und Excitrons fast vollständig ersetzt. Klemmschaltung (Stromversorgung)
Plaza Victoria. Es stammt von Westinghouse Electric und arbeitet nach dem Ignitron-Prinzip. Trolleybusticket aus den 1980er-Jahren Von der
Quecksilberdampfgleichrichter und gesteuerte Schaltröhren wie das Thyratron, das Ignitron und das Excitron. Tungar-Röhren sind mit dem Edelgas Argon gefüllte Gleichrichter
die Gleichrichtung zu den Fahrmotoren mit Gleichstrom wurde mittels ignitronen Gleichrichtern durchgeführt. Als Basiseinheit für die neue Lokomotive
mit den französischen BB 12000 die ersten Wechselstromlokomotiven mit Ignitron-Quecksilberdampfgleichrichter. Nach der Indienststellung dieser Lokomotiven
125-ton Electric ergänzt. Außerdem wurde in Dawson eine automatische 2500-kW-Ignitron-Gleichrichter-Umspannstation errichtet. Für den Betrieb auf den nicht elektrifizierten
Elektrolokomotiven der Reihe ВЛ60 ausgeliefert, welche eine Gleichrichtereinheit aus Ignitronen besaß. Obwohl die Elektrolokomotiven für Wechselspannung unbestritten
Zweck gittergesteuerte Quecksilberdampfgleichrichter wie Thyratrons und Ignitrons eingesetzt, die groß, teuer und verlustreich sind. Heute werden Thyristoren
Thyratron hat eine geheizte Katode, die nicht aus Quecksilber besteht. Das Ignitron hat jedoch ebenfalls eine Teichkatode. Ulfbastel 13:22, 21. Jan 2006 (CET)
in manchen Röhren der Elektronik wie Quecksilberdampfgleichrichtern, Ignitrons, Excitrons, und Thyratrons verwendet. In manchen Ländern werden oder wurden
SŽD die Elektrolokomotiven mit Gleichrichtereinheiten, bestehend aus Ignitronen überaus erfolgreich arbeiteten (z. B. die Reihen ВЛ60 und ВЛ61), war den