Unter Lernen versteht man den absichtlichen (intentionales Lernen) und den beiläufigen (inzidentelles und implizites Lernen) Erwerb von neuen Fähigkeiten
Der Begriff soziales Lernen stammt aus der Lernpsychologie und wurde in etwas abgewandelter Bedeutung auch von der Sozialpädagogik und der Erziehungswissenschaft
Der Begriff Selbstgesteuertes Lernen (SGL) wird häufig synonym mit den Begriffen Selbstorganisiertes, Selbstreguliertes oder Selbstbestimmtes Lernen verwendet
Individualisiertes Lernen oder Individualisierter Unterricht ist eine Organisationsform des Unterrichts oder ein Unterrichtsprinzip, bei dem jeder Schüler
und es entstehen neue Bildungsinteressen. Produktives Lernen ist individuelles Lernen an selbst gestellten Aufgaben, das durch wöchentliche Bildungsberatung
Lebenslanges Lernen ist ein Konzept, das Menschen befähigen soll, während ihrer gesamten Lebensspanne zu lernen. Lebenslanges Lernen setzt wesentlich auf
Konstruktive Kontroverse Gruppenpuzzle Biermann, Christine u.a.(Hg.): Individuell Lernen - Kooperativ Arbeiten. Friedrich Jahresheft 2008. ISSN 0176-2966.
Entdeckendes Lernen (auch Exploratives Lernen) ist eine Methode (vgl. Synonyme bei Handlungsorientierung) zur Wissensaneignung. Der Fokus der Betrachtung
Offenes Lernen betrachtet konsequent die Schülerseite und ist jedes Lernen, das durch die Schüler selbstbestimmt erfolgt. Der Begriff offenes Lernen wird
Der in der Reformpädagogik geprägte Begriff Selbstbestimmtes (oder selbstgesteuertes) Lernen bezeichnet einen Ansatz, bei dem Lernende selbst bestimmen
Erfahrungsbasiertes Lernen beschreibt ein didaktisches Modell, das auf der Annahme basiert, dass erst eine unmittelbare, praktische Auseinandersetzung
Individuelle Förderung ist ein umfassendes Konzept schulischen Handelns, dem eine am einzelnen Schüler orientierte pädagogisch-didaktische Haltung zugrunde
Informelles Lernen bezeichnet ein Lernen in Lebenszusammenhängen, das ursprünglich vor allem als ein Lernen außerhalb des formalen Bildungswesens (z. B
Lernens (auch situierte Kognition) beleuchtet die soziale Verankerung individuellen Lernens. Jean Lave und Étienne Wenger waren federführend in der Weiterentwicklung
Selbstreguliertes Lernen ist eine Form des Lernens, bei der die Person in Abhängigkeit von der Art ihrer Lernmotivation selbstbestimmt eine oder mehrere
Der Begriff ökumenisches Lernen bezeichnet das Lernen über fremde Kulturen in gleichzeitiger Auseinandersetzung mit dem Thema Ökumene. Ähnlich wie bei
Differenzielles Lernen (auch „Differenzielles Lernen und Lehren“ bzw. „Differenzielles Lehren und Lernen“) ist ein bewegungswissenschaftlicher Lernansatz
Lernen durch Lehren ist eine handlungsorientierte, konstruktivistische Unterrichtsmethode, bei der Schüler oder Studenten lernen, indem sie sich den Stoff
Der Begriff integriertes Lernen oder englisch Blended Learning bezeichnet eine Lernform, bei der die Vorteile von Präsenzveranstaltungen und E-Learning
Lernstrategien sind Handlungspläne zur Steuerung des eigenen Lernens. Jeder Mensch verfügt über verschiedene Lernstrategien. Lernstrategien werden sowohl
PAT – Mit Eltern Lernen ist ein präventives Förderprogramm für Kleinkinder aus Familien in psychosozialen Risikosituationen. Hauptziel von PAT – Mit Eltern
Der Göttinger Katalog (genauer: Göttinger Katalog didaktischer Modelle) wurde ab 1975 von Karl-Heinz Flechsig entwickelt und beschreibt die Grundformen
Lernbegleiter sind professionell geschulte Personen, die Menschen in individuellen Lernprozessen unterstützen. Das Arbeitsfeld beschränkt sich dabei nicht
Das Dialogische Lernen ist ein von den Didaktikern Urs Ruf (Allgemeine Didaktik und Deutschdidaktik) und Peter Gallin (Mathematikdidaktik) entwickeltes
Organisationales Lernen ist einerseits der sozialwissenschaftliche Themenkomplex über die sogenannte Lernende Organisation, der Handlungsmuster, Bedingungen