qualifizierendes Inhaberpapier dar, mit dem der Karteninhaber sein Recht nachweisen kann. Da die Eintrittskarte ein Inhaberpapier ist, ist diese übertragbar
gab es auch noch die Kux. Das Investmentzertifikat (Anteilschein) als Inhaberpapier ist ein Wertpapier im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG). Der
einen Emittenten verbrieft und im Hinblick auf seine Übertragung als Inhaberpapier ausgestellt ist, in welchem der Besitzer der Urkunde nicht namentlich
um ein qualifiziertes Legitimationspapier als auch um ein hinkendes Inhaberpapier, das im Hinblick auf seine Übertragbarkeit zu den Namenspapieren gerechnet
wenige leistungshindernde Einwendungen entgegenhalten. Während beim Inhaberpapier jeder Vorleger für den Schuldner als materiell berechtigt anzusehen
Übertragung aller Rechte und Pflichten bedeutet. Der Charakter als Inhaberpapier erhöht die Verkehrsfähigkeit von Inhaberaktien, weil sie formlos durch
der Wirkung des Ausschlusses verlangte. Die Handfeste wurde dort als Inhaberpapier ausgefertigt. Auch historische Dokumente sind unter der Bezeichnung
Überbringer“) der Scheck zum Inhaberscheck und damit zu einem „technischen“ Inhaberpapier. Das ist auch bei Wechsel, Interimsschein und der Namensaktie möglich
der Währung des Wertpapiers geltend zu machen. Es handelt sich um ein Inhaberpapier. Die Forderung auf Zinszahlung oder einen Gewinnanteil unterliegen der
gebunden werden (§15 V GmbHG, Vinkulierung). Eine Aktie kann hingegen als Inhaberpapier oder Orderpapier verbrieft werden (§ 10 AktG). Das hat zur Folge, dass
ist, bestimmt § 935 BGB. Der Schutz des gutgläubigen Erwerbs von Inhaberpapieren (nur ausgeschlossen bei grober Fahrlässigkeit und Vorsatz des Erwerbers)
verbrieften Rechte genügen. Das im Inhaberpapier verbriefte Recht oder der Anspruch sind dabei so eng mit dem Inhaberpapier verbunden, dass mit der Übergabe
werden Orderpapiere austauschbar und vertretbar und können wie ein Inhaberpapier an der Börse gehandelt werden. In § 5 Abs. 1 BörsenzulassungsVO wird
dem Papier folgt dem Recht aus dem Papier: Primat des Schuldrechts Inhaberpapiere – das Recht aus dem Papier folgt dem Recht an dem Papier: Primat des
darüber hinaus die Gestaltung des Versicherungsscheins zu einem reinen Inhaberpapier, weil sie § 808 BGB für anwendbar erklärt. Daneben ist die Versicherung
Regelfall die Inhaberschuldverschreibung vor (§§ 793 ff. BGB), die als Inhaberpapier durch bloße Einigung und Übergabe wie eine bewegliche Sache auf einen
Begünstigten übertragen werden. Im Vergleich zu Orderpapieren können Inhaberpapiere nach § 929 BGB durch Einigung und Übergabe formlos übertragen werden
Aussteller einer Urkunde ist, wer sich die in der Urkunde verkörperte Erklärung kraft seiner Unterschrift zurechnen lassen muss, weil er geistig hinter
worden ist. Rechtlich ist die Fahrkarte ein so genanntes „kleines Inhaberpapier“ nach § 807 BGB. Fahrkartenkontrollen finden entweder regelmäßig beim
namentlich benannten Empfängers oder nur an Order ausgestellt werden. Inhaberpapier / Inhaberladeschein: Ist der Ladeschein weder auf einen bestimmten Empfänger
verhindert lediglich die Gestaltung des Versicherungsscheins zu einem reinen Inhaberpapier. Mit der dem Versicherer vertraglich eingeräumten Berechtigung, an jeden
Abs. 2 WG zulässig und macht die Namensaktie zu einem „technischen“ Inhaberpapier, das nachfolgend durch bloße Einigung und Übergabe übertragen werden
Nach der Art der Übertragbarkeit unterscheidet man hier zwischen Inhaberpapieren, Orderpapieren und Rektapapieren. Schecks (Deutschland: Art. 5 ScheckG)
nicht für Geld oder Inhaberpapiere (§ 935 Abs. 2 BGB). Da der Reisescheck weder ein gesetzliches Zahlungsmittel noch ein Inhaberpapier darstellt, gilt bei
Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes privat- oder zivilrechtliche „kleine Inhaberpapiere“ gemäß § 807 BGB. Ihre Fälschung ist deshalb seitdem keine Wertzeichenfälschung