Der Echte Jasmin oder Gewöhnliche Jasmin (Jasminum officinale) ist ein Klettergehölz, das durch seine dekorativen weißen und duftenden Blüten auffällt
Bergamotte, Orange, Zitrone oder Neroli, einer blumigen Herznote aus Rosen- und Jasminöl, und einer warmen, holzig-moosigen Basisnote aus Eichenmoos und Moschus
Moschuskörnern, Lindenblüten und kommt in anderen ätherischen Ölen wie Anisöl, Jasminöl und Rosenöl vor. Es kann durch saure Isomerisierung von Nerolidol hergestellt
Lavendelöl soll zum Beispiel beruhigend wirken, Thymian aktivierend, Jasminöl stark spasmolytisch, sedativ, antidepressiv , Orangen- und Zitronenöl sollen
genutzt: Fraxinus und Forsythia (medizinisch und als Zierpflanze); Jasminum (Jasminöl), Osmanthus (Duftblüte) und Syringa (als Gewürz und als Zierpflanze); Olea
Öl Nachgesagte Wirkung im Volksglauben Jasminöl Duft Lavendelöl Duft, Schlaf fördernd, entzündungshemmend Mandarinenöl Muskel-entspannend Melissenöl beruhigend
Hallo, leider wurde mein verbesserter Text von Wikipedia nicht angenommen, denn der "Aromatherapie-Text" der jetzt hier noch auf der Hauptseite steht beschreibt
Pflanzenreich ubiquitär verbreiteter Inhaltsstoff. Es ist Bestandteil des Jasminöls. Der Vorläufer des Methyljasmonat ist die Jasmonsäure, welche durch das
gasförmiges Extraktionsmittel) aus Rosenblüten hergestellt, duftendes Jasminöl durch Enfleurage (festes Fett als Extraktionsmittel). Das nach Menge größte
Sesquiterpene, kommt zum Beispiel in Ölschiefer vor, Farnesol im Rosen- und Jasminöl. Nerolidol findet sich in Orangenblüten, Sinensal im Orangenöl. Furanoide