Einwohnern (2005). Kähnsdorf liegt im Naturpark Nuthe-Nieplitz am Südufer des Großen Seddiner Sees und westlich des Kähnsdorfer Sees. Große Teile des
Kurzansprache Bodendenkmalnummer Bemerkung Bild Kähnsdorf 1 Dorfkern Neuzeit, Dorfkern deutsches Mittelalter 30404 Kähnsdorf 1 Siedlung deutsches Mittelalter, Rast-
Der Kahnsdorfer See ist wie der östlich benachbarte Hainer See aus dem Braunkohletagebau „Witznitz II“ hervorgegangen. Er liegt im Leipziger Neuseenland
NN. Die Gemeinde gliedert sich laut Hauptsatzung in drei Ortsteile: Kähnsdorf, mit einer Größe von 484 ha und 270 Einwohnern Neuseddin, mit einer Größe
Hagemeister entstanden die in der Umgebung von Kähnsdorf gemalten Bilder im Jahr 1880. Den Wunsch Kähnsdorf zu besuchen äußerte Carl Schuch in einem Brief
Kahnsdorf (sorb. Woškalawa) war ein Ort im Süden Brandenburgs. Der Ort wurde 1987 vollständig abgebrochen und die 120 Einwohner umgesiedelt. Zum
In der Liste der Baudenkmale in Seddiner See sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Seddiner See und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage
16527777777812.435555555556132Koordinaten: 51° 9′ 55″ N, 12° 26′ 8″ O Kahnsdorf ist ein Ortsteil der sächsischen Gemeinde Neukieritzsch. Sie liegt im
ist in seiner Struktur noch erhalten. 1375 wurde Seddin zusammen mit Kähnsdorf im Landbuch Karls IV. erwähnt, wobei der Name vom slawischen Wort zid
sich Neuseddin mit den bis dahin selbstständigen Gemeinden Seddin und Kähnsdorf zur Gemeinde Seddiner See zusammen. Eisenbahnersiedlung
Aufenthalt in Kähnsdorf im Sommer 1880 schuf der österreichische Landschaftsmaler Carl Schuch das Gemälde Am Seddiner See bei Kähnsdorf. Schuch hatte
aus Artikel: Kähnsdorf - 52° 16′ N, 13° 3′ O52.266666713.05 Neuseddin - 52° 17′ N, 12° 59′ O52.283333312.9833333
Neukieritzsch–Chemnitz. Nikolaikirche in Großzössen Rittergutshof Kahnsdorf mit dem alten und neuen Herrenhaus Leipziger Neuseenland Pleiße mit Radweg
und Sternebeck sowie den bewohnten Gemeindeteilen Biesow, Blumenthal, Kähnsdorf und Stadtstelle. Im Mittelalter gehörte ein Gut auf der Feldmark Prötzels
000 m² große Freiland-Darstellung von Findlingen. Er liegt im Ortsteil Kähnsdorf, die zur Gemeinde Seddiner See im Landkreis Potsdam-Mittelmark im Naturpark
Mac Zimmermann durch dessen Witwe. Carl Schuch: Am Seddiner See bei Kähnsdorf Frans Hals: Bildnis eines vornehmen Herrn Ferdinand Georg Waldmüller:
Der Haubitzer See ist wie der benachbarte Hainer See und Kahnsdorfer See aus dem Braunkohletagebau „Witznitz II“ hervorgegangen und gehört zum Leipziger
Der Hainer See ging wie die benachbarten Seen Haubitzer See und Kahnsdorfer See aus dem Braunkohle-Tagebau „Witznitz II“ hervor und ist Teil des Leipziger
Internationales Bildhauersymposion, Berlin Gegen-Satz Findlingsgarten Seddiner See, Kähnsdorf 2003 Symposion 4. KiC Bildhauersymposion in Büdelsdorf, Schleswig-Holstein
Eiche wieder ausgegliedert) Groß Glienicke Groß Kreutz Grube Güterfelde Kähnsdorf Kartzow (wurde am 14. März 1974 in die Gemeinde Fahrland eingegliedert)
Schwielowsee, 1879 auf Wanderschaft zwischen dem Fassatal und Laibach, 1880 in Kähnsdorf am Großen Seddiner See, 1881 nochmals in Ferch. Im Frühjahr 1882 löste
Neukieritzsch die Ortsteile Lippendorf und Kieritzsch sowie Deutzen, Lobstädt, Kahnsdorf und Großzössen. Während die eingemeindeten Ortsteile zum Teil auf eine
Christian Gottlieb Ernesti (* 1756 in Arnstadt, Thüringen; † 5. Juni 1802 in Kahnsdorf, Sachsen) war ein deutscher klassischer Gelehrter. Er studierte bei seinem
Neuseenland. Neben dem schon vorhandenen Speicher Witznitz werden derzeit der Kahnsdorfer See und der Hainer See geflutet. Die Bundesstraße 95 führt vierspurig
Nach der Teilung des Weges geht es über die Nordrunde auf dem Kähnsdorfer Weg nach Kähnsdorf, einem ehemaligen Vorwerk und heutigen Gemeindeteil von Prötzel