Die Koine (Κοινή Koinē „die Gemeinsame“, Betonung auf der zweiten Silbe) ist die altgriechische Gemeinsprache vom Hellenismus bis in die römische Kaiserzeit
Koin steht für: Koin (Wym), ein linker Nebenfluss des Wym in Russland Koin (Burkina Faso), ein Dorf in Burkina Faso Koin ist der Name oder Familienname
Koin ist ein Dorf in Burkina Faso, in der Region Boucle du Mouhoun, der Provinz Nayala und dem Departement Toma. Koin liegt am südlichen Rand der Sahelzone
klassische Form des Griechischen. Auf ihr beruht größtenteils die Gemeinsprache (Koine) der hellenistischen Zeit, aus der sich wiederum das Neugriechische entwickelte
Hallo Herr EHaseler, Sie brauchen sich da keine Gedanken zu machen. Vera C. Koin ist meine Frau und ich kann bestätigen, dass dieser Text nirgends abgeschrieben
wird auch als Lehnübersetzung und Synonym für den linguistischen Terminus „Koine“ verwendet. Gelegentlich werden für gemeinsame Merkmale untereinander verwandter
Koine basierende Sprache der griechischen Übersetzung der hebräischen Bibel, die als Septuaginta bezeichnet wird, sowie die ebenfalls auf der Koine basierende
Im Abschnitt "Inhalt und Stil" steht: Die Oden sind in Koine geschrieben... Für "Koine" findet man: Altgriechische Gemeinsprache, 300 v.Chr. bis 600 n
klassischen Altgriechisch ist es nicht belegt. Im hellenistischen Griechisch (Koine, ab ca. 300 v. u. Z.) wird damit gelegentlich die „systematische Behandlung
hebräisch-aramäischen Bibel in die damalige altgriechische Alltagssprache, die Koine. Sie ist mit Hebraismen, welche die Syntax und den Wortgebrauch hebräischer
Ionisch mit zahlreichen aiolischen Elementen und Archaismen. → Hauptartikel: Koine Die politische, wirtschaftliche und kulturelle Vormachtstellung Athens im
ist ein deutscher Byzantinist. Niehoff wurde 1994 mit der Dissertation Koine und Diglossie promoviert und war anschließend (bis 2000) wissenschaftlicher
Komultiplikation, Koprodukt oder auch Diagonale, und , genannt Koeins, so dass (Koassoziativität) (Koeins) Ein Koalgebrahomomorphismus zwischen zwei Koalgebren
Die Phonologie der Koine (auch Koinē, zwischen 300 vor und 600 nach Christus) entwickelte sich, wie Sprachwissenschaftler festgestellt haben, in einem
wurde das Dorische, wie auch die übrigen griechischen Dialekte, durch die Koine, eine weitgehend auf dem Attischen beruhende Gemeinsprache, verdrängt. Jedoch
Varietät der Stadt Venedig, die zur Zeit der Republik Venedig als allgemeine Koine diente, heute jedoch nur eine von mehreren bedeutenden Stadtvarietäten innerhalb
Satz mit dem großen Problem sich sparen...die glauben an einen Schöpfergott köin Problem.....--Bene16 19:42, 4. Jan. 2008 (CET) Nenene.... Der Unterschied
Haitianisch vergleicht sich auf der französischen Seite mit der Quebecer Koine-Sprache wie zum Beispiel: Haitianisches Kreolisch: m’a fè sa Quebecer Französisch:
Gesellschaft zu Leipzig. Bd. 54. Leipzig 1938, Rom 1966 (Repr.). Martin Jehne: Koine Eirene. Untersuchungen zu den Befriedungs- und Stabilisierungsbemühungen
griechische Dialekt, der sich nicht aus der hellenistischen Gemeinsprache (Koine), sondern aus dem antiken dorischen Dialekt entwickelt hat. Wiederentdeckt
zahlreiche Vertreter aus der Provinz wie Ito Hirobumi, Yamagata Aritomo, Kido Koin, (wahrscheinlich auch Katsura Kogoro), daneben auch Yoshida Shoin, Takasugi
Vera C. Koin, geborene Veronika Zellner, (* 17. Februar 1946 in Fürth; eigentlicher Name: Vroni Priesner) ist eine deutsche Kinderbuchautorin. Sie schreibt
durch das Aramäische ersetzt. Im Hellenismus hatte die griechische Sprache (Koine) diese Stellung inne; im Mittelalter nahm die lateinische Sprache in gehobenen
Überlieferung schuf Frumentius die erste Übersetzung des Neuen Testaments aus der Koine in die Kirchensprache Altäthiopisch Heinzgerd Brakmann: Το παρα τοις βαρβαροις
dokumentiert ist. Sprachhistorisch ist der Dialekt auf die hellenistische Koine (Ελληνική Κοινή) zurückzuführen, versetzt mit hebräischen Elementen. Das